„Subtile Manipulation trifft emotionale Wucht – ich brauche mehr!“
Schon das Cover hat mich neugierig gemacht – auf den ersten Blick wirkt es sanft, fast romantisch, mit den zarten Farben und der weichen Schrift. Es suggeriert eine Liebesgeschichte, doch nach den ersten Kapiteln ist klar: Hinter dieser Fassade steckt etwas viel Düstereres. Und genau das macht das Cover im Nachhinein so passend – es spiegelt die trügerische Harmonie wider, die auch Protagonistin Vivian erlebt.
Die Leseprobe hat mich direkt in ihren Bann gezogen. Vivians Perspektive ist emotional, nahbar und schmerzhaft ehrlich. Man spürt sofort ihre innere Zerrissenheit, ihre Suche nach Halt – was sie umso empfänglicher für Pascals Aufmerksamkeit macht. Anfangs scheint er charmant und fürsorglich, doch schon früh blitzen Warnzeichen auf, die einen als Leserin sofort alarmieren. Diese schleichende Veränderung in der Dynamik zwischen ihnen ist unglaublich gut geschrieben – subtil, aber wirkungsvoll.
Auch Elias und Lola haben mich berührt. Ihre Sorge um Vivian, die ersten leisen Zweifel – all das macht die Geschichte vielschichtig und realistisch. Ich konnte mich beim Lesen kaum lösen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht und ob Vivian den Absprung schafft, bevor es zu spät ist.
Antonia Wesselings Stil ist klar, emotional und direkt. Sie greift ein hochsensibles Thema auf, ohne zu übertreiben oder zu beschönigen. Ich würde sehr gerne an der Leserunde teilnehmen, weil ich das Gefühl habe, dass diese Geschichte nicht nur spannend ist, sondern auch aufrüttelt und wichtige Fragen aufwirft: Wie erkenne ich emotionale Manipulation? Wie kann ich helfen – oder mich selbst schützen?
Loverboy – Niemand liebt dich so wie ich verspricht eine intensive, tiefgreifende Lektüre, die lange nachhallt. Ich würde mich freuen, Vivians Weg weiter begleiten zu dürfen.
Die Leseprobe hat mich direkt in ihren Bann gezogen. Vivians Perspektive ist emotional, nahbar und schmerzhaft ehrlich. Man spürt sofort ihre innere Zerrissenheit, ihre Suche nach Halt – was sie umso empfänglicher für Pascals Aufmerksamkeit macht. Anfangs scheint er charmant und fürsorglich, doch schon früh blitzen Warnzeichen auf, die einen als Leserin sofort alarmieren. Diese schleichende Veränderung in der Dynamik zwischen ihnen ist unglaublich gut geschrieben – subtil, aber wirkungsvoll.
Auch Elias und Lola haben mich berührt. Ihre Sorge um Vivian, die ersten leisen Zweifel – all das macht die Geschichte vielschichtig und realistisch. Ich konnte mich beim Lesen kaum lösen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht und ob Vivian den Absprung schafft, bevor es zu spät ist.
Antonia Wesselings Stil ist klar, emotional und direkt. Sie greift ein hochsensibles Thema auf, ohne zu übertreiben oder zu beschönigen. Ich würde sehr gerne an der Leserunde teilnehmen, weil ich das Gefühl habe, dass diese Geschichte nicht nur spannend ist, sondern auch aufrüttelt und wichtige Fragen aufwirft: Wie erkenne ich emotionale Manipulation? Wie kann ich helfen – oder mich selbst schützen?
Loverboy – Niemand liebt dich so wie ich verspricht eine intensive, tiefgreifende Lektüre, die lange nachhallt. Ich würde mich freuen, Vivians Weg weiter begleiten zu dürfen.