Schon das Cover hat mich neugierig gemacht: Es wirkt gleichzeitig ästhetisch und beunruhigend – die dunklen Töne und das markante Titelbild deuten an, dass sich hinter dem Buch mehr verbirgt als eine typische Liebesgeschichte. Es passt perfekt zur beklemmenden Stimmung, die sich durch die Handlung zieht.
Inhaltlich geht die Geschichte unter die Haut. Vivians Erleben ist erschreckend realistisch beschrieben – wie sie sich in eine Beziehung begibt, die sich langsam, aber unaufhaltsam in etwas Gefährliches verwandelt. Man spürt beim Lesen, wie subtil Kontrolle und Manipulation aufgebaut werden, und das macht die Geschichte besonders eindrucksvoll.
Was mir besonders gefallen hat, ist, dass nicht nur Vivians Sicht gezeigt wird, sondern auch die Perspektive von Menschen in ihrem Umfeld. Das macht die Geschichte greifbarer und emotional dichter. Der Schreibstil ist flüssig, direkt und bringt die Unsicherheit und Angst, aber auch die Hoffnung der Figuren gut zum Ausdruck.
Schon jetzt bin ich gespannt, wie sich alles weiterentwickelt – Loverboy ist definitiv kein Buch, das man nebenbei liest, sondern eines, das nachwirkt.
Inhaltlich geht die Geschichte unter die Haut. Vivians Erleben ist erschreckend realistisch beschrieben – wie sie sich in eine Beziehung begibt, die sich langsam, aber unaufhaltsam in etwas Gefährliches verwandelt. Man spürt beim Lesen, wie subtil Kontrolle und Manipulation aufgebaut werden, und das macht die Geschichte besonders eindrucksvoll.
Was mir besonders gefallen hat, ist, dass nicht nur Vivians Sicht gezeigt wird, sondern auch die Perspektive von Menschen in ihrem Umfeld. Das macht die Geschichte greifbarer und emotional dichter. Der Schreibstil ist flüssig, direkt und bringt die Unsicherheit und Angst, aber auch die Hoffnung der Figuren gut zum Ausdruck.
Schon jetzt bin ich gespannt, wie sich alles weiterentwickelt – Loverboy ist definitiv kein Buch, das man nebenbei liest, sondern eines, das nachwirkt.