zwischen Hoffnung und Hilflosigkeit
Schon die ersten Seiten haben mich total mitgerissen. Ich war direkt neugierig und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die Gestaltung mit den kleinen Zetteln am Anfang der Kapitel fand ich richtig schön – sowas bleibt im Kopf. Nur leider war die Leseprobe viel zu kurz. Ich hätte am liebsten gleich weitergelesen.
Solche Geschichten über toxische und gefährliche Beziehungen berühren mich immer sehr. Sie machen mir ein mulmiges Gefühl im Bauch, aber ich kann trotzdem nicht aufhören zu lesen. Ich leide richtig mit den Figuren mit, besonders wenn man merkt, wie sie sich langsam verändern – und man einfach nichts tun kann. Man möchte helfen, schreien, etwas sagen… aber es geht nicht.
Ich habe bisher noch kein Buch von Antonia Wesseling gelesen, aber das wird sich jetzt auf jeden Fall ändern. Es macht mir Angst, wie real sich die Geschichte anfühlt. Auch wenn es ein Roman ist, passieren solche Dinge wirklich im echten Leben. Das ist schwer zu ertragen.
Ich hoffe so sehr, dass Vivien irgendwann Hilfe bekommt – und dass Pascal gestoppt wird.
Solche Geschichten über toxische und gefährliche Beziehungen berühren mich immer sehr. Sie machen mir ein mulmiges Gefühl im Bauch, aber ich kann trotzdem nicht aufhören zu lesen. Ich leide richtig mit den Figuren mit, besonders wenn man merkt, wie sie sich langsam verändern – und man einfach nichts tun kann. Man möchte helfen, schreien, etwas sagen… aber es geht nicht.
Ich habe bisher noch kein Buch von Antonia Wesseling gelesen, aber das wird sich jetzt auf jeden Fall ändern. Es macht mir Angst, wie real sich die Geschichte anfühlt. Auch wenn es ein Roman ist, passieren solche Dinge wirklich im echten Leben. Das ist schwer zu ertragen.
Ich hoffe so sehr, dass Vivien irgendwann Hilfe bekommt – und dass Pascal gestoppt wird.