Bis auf das letzte Drittel mitreißend
„Loverboy – Niemand liebt dich so wie ich“ von Antonia Wesseling ist ein Romance-Thriller und mein erstes Buch in dieser Richtung, daher war ich sehr gespannt und offen, da ich nicht wirklich etwas erwartet habe.
Lola freut sich für ihre Mitbewohnerin Vivian, als diese den gutaussehenden Pascal kennenlernt, doch das ändert sich schnell, als diese sich verändert und dann plötzlich spurlos verschwindet. Lola weiß, dass etwas passiert sein muss. Auch Elias, Vivians Halbbruder, hat gemerkt, dass mit seiner Schwester etwas nicht stimmt und taucht in Berlin auf. Mit Lola zusammen setzt er alle Hebel in Bewegung, um Vivi zu finden, nichtsahnend in welcher toxischen Situation sich diese befindet.
Wäre das letzte Drittel nicht gewesen, dann hätte ich dem Buch die vollen fünf Sterne gegeben. Es war unglaublich gut geschrieben, fesselnd und die Chemie zwischen Lola und Elias hat einfach gestimmt. Selbst die langsamen Annäherungen haben gepasst und kamen mir nicht überhastet vor, im Gegenteil. Ich mochte es, wie Elias war und wie er Lola gegenübergetreten ist, wie er ihr Sprüche gedrückt hat und die beiden zusammen einen Schritt nach dem anderen gemacht haben, um Vivi zu finden. Ich fand es auch schön, aus den zwei Perspektiven zu lesen, damit die Sorgen der beiden besser rüberkamen, aber auch wie sich ihre Gefühle dem anderen gegenüber geändert haben. Das fand ich unglaublich gut zu lesen. Doch im letzten Drittel war alles irgendwie vorbei. Lola fand ich anstrengend, die Sachen haben sich zu perfekt ineinandergefügt und zufällig hat alles miteinander zusammengehangen, was mir einfach zu viele Zufälle waren. Natürlich ist es ein Buch und somit erfunden, auch wenn es solche Loverboys im realen Leben gibt, aber es wurde einfach sehr unrealistisch. Und gerade, dass mir Lola am Ende nicht mehr gefallen hat und auch Elias kopflos wurde, fand ich anstrengend. Vorher fand ich den Mix aus Romance zwischen Lola und Elias und eben dem Thriller sehr gut gelungen. Gerade auch, weil ich selbst mitgerätselt und mir Gedanken gemacht habe, auch wenn das meiste sehr vorhersehbar war. Aber das Ende hat leider einiges kaputt gemacht und das fand ich sehr schade. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und daher vergebe ich, gerade wegen den ersten zwei Dritteln, vier Sterne.
Lola freut sich für ihre Mitbewohnerin Vivian, als diese den gutaussehenden Pascal kennenlernt, doch das ändert sich schnell, als diese sich verändert und dann plötzlich spurlos verschwindet. Lola weiß, dass etwas passiert sein muss. Auch Elias, Vivians Halbbruder, hat gemerkt, dass mit seiner Schwester etwas nicht stimmt und taucht in Berlin auf. Mit Lola zusammen setzt er alle Hebel in Bewegung, um Vivi zu finden, nichtsahnend in welcher toxischen Situation sich diese befindet.
Wäre das letzte Drittel nicht gewesen, dann hätte ich dem Buch die vollen fünf Sterne gegeben. Es war unglaublich gut geschrieben, fesselnd und die Chemie zwischen Lola und Elias hat einfach gestimmt. Selbst die langsamen Annäherungen haben gepasst und kamen mir nicht überhastet vor, im Gegenteil. Ich mochte es, wie Elias war und wie er Lola gegenübergetreten ist, wie er ihr Sprüche gedrückt hat und die beiden zusammen einen Schritt nach dem anderen gemacht haben, um Vivi zu finden. Ich fand es auch schön, aus den zwei Perspektiven zu lesen, damit die Sorgen der beiden besser rüberkamen, aber auch wie sich ihre Gefühle dem anderen gegenüber geändert haben. Das fand ich unglaublich gut zu lesen. Doch im letzten Drittel war alles irgendwie vorbei. Lola fand ich anstrengend, die Sachen haben sich zu perfekt ineinandergefügt und zufällig hat alles miteinander zusammengehangen, was mir einfach zu viele Zufälle waren. Natürlich ist es ein Buch und somit erfunden, auch wenn es solche Loverboys im realen Leben gibt, aber es wurde einfach sehr unrealistisch. Und gerade, dass mir Lola am Ende nicht mehr gefallen hat und auch Elias kopflos wurde, fand ich anstrengend. Vorher fand ich den Mix aus Romance zwischen Lola und Elias und eben dem Thriller sehr gut gelungen. Gerade auch, weil ich selbst mitgerätselt und mir Gedanken gemacht habe, auch wenn das meiste sehr vorhersehbar war. Aber das Ende hat leider einiges kaputt gemacht und das fand ich sehr schade. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und daher vergebe ich, gerade wegen den ersten zwei Dritteln, vier Sterne.