Eine Liebe die zur Falle wird
Vor einigen Jahren habe ich den Film „ Ich gehöre ihm“, der die Zwangsprostitution nach der Loverboy-Methode thematisiert im Fernsehen gesehen. Es war wie ein Schlag in die Magengrube. Ich war auf der einen Seite sprachlos und auf der anderen Seite schockiert darüber, wie eiskalt man andere Menschen manipuliert um sie für seine Zwecke zu missbrauchen.
Als ich auf den Roman von Antonia Wesseling, der dieses Thema ebenfalls thematisiert, aufmerksam wurde und der Klappentext mich überzeugen konnte, war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.
Vivian, die eher als Außenseiterin gilt, lernt in einem Club Pascal kennen. Erträgt sie auf Händen und sie verbringen viel Zeit miteinander. Doch nach und nach verändert sich Vivian und plötzlich ist sie verschwunden. Ihre Mitbewohnerin Lola macht sich große sorgen und gemeinsam mit Vivians Halbbruder Elias begeben sie sich auf eine aufregende und nicht ganz ungefährliche Suche.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lola und Elias erzählt. Hinzu kommen Ausschnitte aus Vivians Tagebuch, die zum Teil schwer verdaulich sind und unter die Haut gehen. Aber auch sonst wird die Geschichte nicht schonungslos und sehr emotional erzählt. Es werden Themen wie Manipulation, emotionale Abhängigkeit, Erpressung und Zwangsprostitution behandelt und wie sich eine scheinbar perfekte Beziehung, in eine ausweglose Situation und dunkle Macht entwickelt, aus der man nur schwer wieder herauskommt. Auch wenn die Geschichte durchaus spannend erzählt wird, fehlte es an einigen Stellen die Tiefe. Die eingebaute Lovestory zwischen Lola und Elias hätte mein streichen können und dafür einige Dinge genauer beleuchten.
Loverboy ist keine Geschichte für zart besaitete Leute und man sollte sich auch unbedingt die Triggerwarnung vorab durchlesen. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und ein sehr wichtiges Thema angesprochen.
Da mir das Ende etwas zu schnell kam und am Ende noch einige Fragen offen blieben, ziehe ich einen Stern ab und vergebe sehr gerne 4 Sterne.
Als ich auf den Roman von Antonia Wesseling, der dieses Thema ebenfalls thematisiert, aufmerksam wurde und der Klappentext mich überzeugen konnte, war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.
Vivian, die eher als Außenseiterin gilt, lernt in einem Club Pascal kennen. Erträgt sie auf Händen und sie verbringen viel Zeit miteinander. Doch nach und nach verändert sich Vivian und plötzlich ist sie verschwunden. Ihre Mitbewohnerin Lola macht sich große sorgen und gemeinsam mit Vivians Halbbruder Elias begeben sie sich auf eine aufregende und nicht ganz ungefährliche Suche.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lola und Elias erzählt. Hinzu kommen Ausschnitte aus Vivians Tagebuch, die zum Teil schwer verdaulich sind und unter die Haut gehen. Aber auch sonst wird die Geschichte nicht schonungslos und sehr emotional erzählt. Es werden Themen wie Manipulation, emotionale Abhängigkeit, Erpressung und Zwangsprostitution behandelt und wie sich eine scheinbar perfekte Beziehung, in eine ausweglose Situation und dunkle Macht entwickelt, aus der man nur schwer wieder herauskommt. Auch wenn die Geschichte durchaus spannend erzählt wird, fehlte es an einigen Stellen die Tiefe. Die eingebaute Lovestory zwischen Lola und Elias hätte mein streichen können und dafür einige Dinge genauer beleuchten.
Loverboy ist keine Geschichte für zart besaitete Leute und man sollte sich auch unbedingt die Triggerwarnung vorab durchlesen. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und ein sehr wichtiges Thema angesprochen.
Da mir das Ende etwas zu schnell kam und am Ende noch einige Fragen offen blieben, ziehe ich einen Stern ab und vergebe sehr gerne 4 Sterne.