Antonia Wesseling entführt uns mit „Loverboy“ in einen fesselnden Romance-Thriller, in dem die junge Vivian sich in die charismatischen Fänge von Pascal begibt und plötzlich nicht mehr wiederzuerkennen ist. Ihre Mitbewohnerin Lola und ihr Halbbruder Elias machen sich auf, um sie aus dem Netz dieser Beziehung zu befreien. Die Mischung aus Liebe, Kontrolle und Nervenkitzel sorgt für echtes Herzklopfen.
Der Einstieg ins Buch fiel mir ehrlich gesagt etwas schwer. Ich wurde mit den Figuren nicht sofort warm und brauchte eine Weile, um in die Geschichte reinzukommen. Aber je weiter ich gelesen habe, desto spannender wurde es. Die Mischung aus Romance und Thriller funktioniert richtig gut, und die Dynamik zwischen Vivian und Pascal ist intensiv, manchmal auch unangenehm beklemmend, was aber perfekt zur Story passt.
Besonders gelungen fand ich, wie sich alles langsam zuspitzt, und auch die Nebenfiguren wie Lola und Elias bringen viel Tiefe rein. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, sodass man irgendwann gar nicht mehr aufhören will zu lesen.
Der Einstieg ins Buch fiel mir ehrlich gesagt etwas schwer. Ich wurde mit den Figuren nicht sofort warm und brauchte eine Weile, um in die Geschichte reinzukommen. Aber je weiter ich gelesen habe, desto spannender wurde es. Die Mischung aus Romance und Thriller funktioniert richtig gut, und die Dynamik zwischen Vivian und Pascal ist intensiv, manchmal auch unangenehm beklemmend, was aber perfekt zur Story passt.
Besonders gelungen fand ich, wie sich alles langsam zuspitzt, und auch die Nebenfiguren wie Lola und Elias bringen viel Tiefe rein. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, sodass man irgendwann gar nicht mehr aufhören will zu lesen.