Niemand liebt dich so wie ich
Überschrift "𝐍𝐢𝐞𝐦𝐚𝐧𝐝 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐨 𝐰𝐢𝐞 𝐢𝐜𝐡" - 𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐒𝐚𝐭𝐳 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐡𝐚̈𝐧𝐠𝐞𝐧, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐭𝐮𝐭 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐡.
In ihrem neuen Roman zeigt Antonia Wesseling auf erschütternde Weise, wie toxisch Liebe sein kann. Zwischen Spannung, emotionalem Tiefgang und verstörender Realität entfaltet sich eine Geschichte, die unter die Haut geht und nicht mehr so schnell loslässt.
Weil mich der Klappentext sofort angesprochen hat, habe ich mir das eBook am Erscheinungstag (02. Juni 2025) heruntergeladen und bin sofort in die Geschichte abgetaucht. Die ersten Kapitel habe mich ehrlich gesagt ein wenig verwirrt, da die Handlung durch verschiedene Zeiten - von Jahren über Monaten bis zu Tagen gesprungen ist. Diese Zeitsprünge wirken zunächst verwirrend, jedoch machen sie einen auch neugierig, dass sie Stück für Stück mehr über die Hauptfiguren und ihre Situationen enthüllen.
Im Zentrum von "Loverboy" steht Vivian, die sich in einen Mann verliebt, der auf den ersten Blick perfekt wirkt. Charmant, aufmerksam und liebevoll. Doch schnell merkt man, dass da was nicht stimmt, und dies bemerkt auch ihre Mitbewohnerin Lola. Vivian verändert sich und entfernt sich immer mehr von ihrem Umfeld. Bis sie schließlich komplett aus dem Leben von Lola verschwindet.
Typisch für die manipulative "Loverboy-Masche", die hier schonungslos thematisiert wird. Als sie komplett aus dem Leben von Lola verschwindet, machen sich diese riesigen Sorgen.
Besonders spannend fand ich die Geschichte aus der Sicht von Lola und Elias, zwei Menschen, die sich Sorgen machen und nicht einfach nur zuschauen wollen. Dies macht es nicht nur spannender, sondern man fühlt auch die Angst, was alles auf dem Weg passieren wird. Als Lola auf Hinweis stößt, die zeigen, wie sehr Vivienne in Gefahr ist, steht auch Lolas Sicherheit auf dem Spiel.
Fazit:
"Loverboy" ist kein Wohlfühlbuch, das man einfach so weg liest, es bleibt lange im Kopf. Es macht wütend, traurig und nachdenklich. Antonia Wesseling schafft es, ein schwieriges Thema sensibel und spannend zu erzählen.
Ein aufrüttelnder Roman mit einer klaren Message: Liebe kann gefährlich sein, wenn sie zur Waffe wird. Gerade junge Menschen können schnell in eine toxische Beziehung rutschen und dabei ist es wichtig, die Augen offen zu halten. Passt auf euch auf!
Packend, Aufklärend, Schmerzhaft ehrlich. Ein Must-Read mit Gänsehaut-Garantie.
Triggerwarnung
emotionale Abhängigkeit, psychische Manipulation, toxische Beziehung
In ihrem neuen Roman zeigt Antonia Wesseling auf erschütternde Weise, wie toxisch Liebe sein kann. Zwischen Spannung, emotionalem Tiefgang und verstörender Realität entfaltet sich eine Geschichte, die unter die Haut geht und nicht mehr so schnell loslässt.
Weil mich der Klappentext sofort angesprochen hat, habe ich mir das eBook am Erscheinungstag (02. Juni 2025) heruntergeladen und bin sofort in die Geschichte abgetaucht. Die ersten Kapitel habe mich ehrlich gesagt ein wenig verwirrt, da die Handlung durch verschiedene Zeiten - von Jahren über Monaten bis zu Tagen gesprungen ist. Diese Zeitsprünge wirken zunächst verwirrend, jedoch machen sie einen auch neugierig, dass sie Stück für Stück mehr über die Hauptfiguren und ihre Situationen enthüllen.
Im Zentrum von "Loverboy" steht Vivian, die sich in einen Mann verliebt, der auf den ersten Blick perfekt wirkt. Charmant, aufmerksam und liebevoll. Doch schnell merkt man, dass da was nicht stimmt, und dies bemerkt auch ihre Mitbewohnerin Lola. Vivian verändert sich und entfernt sich immer mehr von ihrem Umfeld. Bis sie schließlich komplett aus dem Leben von Lola verschwindet.
Typisch für die manipulative "Loverboy-Masche", die hier schonungslos thematisiert wird. Als sie komplett aus dem Leben von Lola verschwindet, machen sich diese riesigen Sorgen.
Besonders spannend fand ich die Geschichte aus der Sicht von Lola und Elias, zwei Menschen, die sich Sorgen machen und nicht einfach nur zuschauen wollen. Dies macht es nicht nur spannender, sondern man fühlt auch die Angst, was alles auf dem Weg passieren wird. Als Lola auf Hinweis stößt, die zeigen, wie sehr Vivienne in Gefahr ist, steht auch Lolas Sicherheit auf dem Spiel.
Fazit:
"Loverboy" ist kein Wohlfühlbuch, das man einfach so weg liest, es bleibt lange im Kopf. Es macht wütend, traurig und nachdenklich. Antonia Wesseling schafft es, ein schwieriges Thema sensibel und spannend zu erzählen.
Ein aufrüttelnder Roman mit einer klaren Message: Liebe kann gefährlich sein, wenn sie zur Waffe wird. Gerade junge Menschen können schnell in eine toxische Beziehung rutschen und dabei ist es wichtig, die Augen offen zu halten. Passt auf euch auf!
Packend, Aufklärend, Schmerzhaft ehrlich. Ein Must-Read mit Gänsehaut-Garantie.
Triggerwarnung
emotionale Abhängigkeit, psychische Manipulation, toxische Beziehung