Perfide Falle
„Loverboy – Niemand liebt dich so wie ich“ von Antonia C. Wesseling ist ein packender New Adult Romance Thriller, der ein reales Problem thematisiert.
Die zurückhaltende Vivian bleibt lieber am Rand und fühlt sich schon immer wie eine Außenseiterin. Umso mehr freut sich ihre Mitbewohnerin Lola, dass Vivian mit ihrem charmanten Freund Pascal überglücklich ist. Doch nach und nach beginnt Lola an dem vermeintlichen Glück zu zweifeln. Vivian hat sich immer mehr verändert, und das nicht nur zum Positiven. Lange verschließt Lola die Augen, aber irgendwann eskaliert die Situation, und Vivian verlässt nach einem Streit mit Lola die gemeinsame Wohnung. Als Vivian nach fast einer Woche immer noch unauffindbar ist und die Polizei offenbar nichts unternehmen kann, beginnt Lola auf eigene Faust nach ihr zu suchen. Hilfe bekommt sie dabei von Vivians Halbbruder Elias, der ebenfalls misstrauisch geworden ist.
Wer von der Loverboy-Falle vielleicht schon mal etwas gehört hat, der kann am Titel bereits ahnen, dass es sich hier nicht um eine romantische Wohlfühlstory handeln wird. Und dies macht Antonia C. Wesseling auch im Vorwort noch einmal sehr deutlich.
Der tagebuchartige Erzählstil, der von der Gegenwart immer wieder in die Vergangenheit switcht und auch zwischen den Charakteren wechselt, macht diese Story besonders fesselnd. Stück für Stück wird ein Gesamtbild zusammengepuzzelt, in dem sich aber immer wieder dunkle Stellen auftun, die für Entsetzen sorgen. Einige Twists haben mich echt sprachlos gemacht und zeigen die ungeahnten Facetten der Charaktere.
Es ist schon erschreckend, wie perfide Menschen manipuliert und ausgenutzt werden, bis sie sich komplett selbst verlieren. Genauso schockierend ist jedoch auch, wie die Grenzen verschwimmen, und Lügen plötzlich zur Wahrheit werden.
Das spannende Thema ist in diesem Buch wirklich eindringlich und authentisch dargestellt. Liebe ist leider manchmal auch gefährlich und ich fand es sehr gut und wichtig, dass hier nichts romantisiert oder weichgezeichnet wurde.
Mein Fazit:
Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!
Die zurückhaltende Vivian bleibt lieber am Rand und fühlt sich schon immer wie eine Außenseiterin. Umso mehr freut sich ihre Mitbewohnerin Lola, dass Vivian mit ihrem charmanten Freund Pascal überglücklich ist. Doch nach und nach beginnt Lola an dem vermeintlichen Glück zu zweifeln. Vivian hat sich immer mehr verändert, und das nicht nur zum Positiven. Lange verschließt Lola die Augen, aber irgendwann eskaliert die Situation, und Vivian verlässt nach einem Streit mit Lola die gemeinsame Wohnung. Als Vivian nach fast einer Woche immer noch unauffindbar ist und die Polizei offenbar nichts unternehmen kann, beginnt Lola auf eigene Faust nach ihr zu suchen. Hilfe bekommt sie dabei von Vivians Halbbruder Elias, der ebenfalls misstrauisch geworden ist.
Wer von der Loverboy-Falle vielleicht schon mal etwas gehört hat, der kann am Titel bereits ahnen, dass es sich hier nicht um eine romantische Wohlfühlstory handeln wird. Und dies macht Antonia C. Wesseling auch im Vorwort noch einmal sehr deutlich.
Der tagebuchartige Erzählstil, der von der Gegenwart immer wieder in die Vergangenheit switcht und auch zwischen den Charakteren wechselt, macht diese Story besonders fesselnd. Stück für Stück wird ein Gesamtbild zusammengepuzzelt, in dem sich aber immer wieder dunkle Stellen auftun, die für Entsetzen sorgen. Einige Twists haben mich echt sprachlos gemacht und zeigen die ungeahnten Facetten der Charaktere.
Es ist schon erschreckend, wie perfide Menschen manipuliert und ausgenutzt werden, bis sie sich komplett selbst verlieren. Genauso schockierend ist jedoch auch, wie die Grenzen verschwimmen, und Lügen plötzlich zur Wahrheit werden.
Das spannende Thema ist in diesem Buch wirklich eindringlich und authentisch dargestellt. Liebe ist leider manchmal auch gefährlich und ich fand es sehr gut und wichtig, dass hier nichts romantisiert oder weichgezeichnet wurde.
Mein Fazit:
Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!