Romance und Thriller gekonnt verknüpft
Allein schon für sein magisches Cover und den wunderschönen Farbschnitt ist es dieses Buch wert zur Hand genommen zu werden. Doch noch viel mehr wert ist es, es zu lesen Denn diese Geschichte hat es wirklich in sich.
Vivian Schwarz, die sich eher als Aschenputtel sieht, verliebt sich an einem Discoabend Hals über Kopf in den charismatischen und sehr gutaussehenden Pascal. Ihre WG-Mitbewohnerin Lola freut sich sehr, dass sie diesen Anschluss gefunden hat. Sie bemerkt aber auch, dass sich Vivian, je länger sie mit Pascal zusammen ist, immer mehr verändert. Und das nicht unbedingt zum positiven. Als Vivi dann sechs Tage lang nicht nach Hause kommt, spurlos verschwindet und auf keine Anrufe oder Nachrichten reagiert, macht sich Lola heftige Sorgen und schaltet die Polizei ein, die natürlich nichts unternimmt. Vivi ist ja volljährig und kann gehen, wohin sie will. Ganz anders als im Fall der minderjährigen Tochter einer Politikerin, die ebenfalls seit längerem verschwunden ist. Als Vivis Halbbruder Elias auftaucht, beschließen beide gemeinsam nach Vivi zu suchen.
Ich habe schon des öfteren etwas über die Masche der sogenannten Loverboys gehört und gelesen und finde es toll, dass Autorin Antonia Wesseling mit diesem Buch wirkliche Aufklärungsarbeit leistet. Und ich hoffe, dass noch ganz viele junge Mädchen und Frauen dieses Buch lesen um nicht auf die Masche der jungen Männer hereinzufallen.
Ich mag den leichten und lockeren Erzählstil, der der düsteren Geschichte doch etwas an Leichtigkeit gibt, sehr.
Die Geschichte selbst wird hauptsächlich von Lola und Elias erzählt. Dabei erfahre ich vor jedem neuen Kapitel auch, wer erzählt und wann sich das gerade abspielt. Da tue ich mich mit der Zuordnung schon leichter. Unterbrochen werden die Berichte aus den verschiedenen Perspektiven hier und da auch durch Tagebucheinträge von Vivian, die vor 3 ½ Jahren beginnen. An den aktuellen Einträgen kann man ihre Wandlung innerhalb von ein paar Wochen gut erkennen.
Neben der Hauptgeschichte zu den Loverboys und was sich daraus ergibt, gibt es verschiedene Nebengeschichten, die sehr gut in die Handlung insgesamt passen und die genau so interessant und lesenswert sind.
Lola, die eigentlich Gloria heißt, mochte ich von Anfang an und daran hat sich bis zum Schluss nichts geändert. Eine solche Freundin wünsche ich jeder jungen Frau. Eine, die sich kümmert, auch wenn´s noch so unangenehm wird. Genau so ging es mir mit Elias. Auch ihn habe ich schnell ins Herz geschlossen. Die Liebesgeschichte, die sich zwischen den beiden anbahnt hätte ich allerdings nicht unbedingt gebraucht. Das war mir dann ein bisserl zu viel des Guten. Bei Pascal dagegen hatte ich von Anfang an den Eindruck, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Und Viviane – deren Verhalten habe ich gerade am Schluss der Geschichte absolut nicht nachvollziehen können.
Aber das müsst ihr alles selbst lesen.
Eine spannende und auch berührende Geschichte, die mich begeistert hat und von der ich hoffe, dass sie noch von vielen jungen Frauen und Mädchen gelesen wird. Es lohnt sich in mehrfacher Hinsicht!
Vivian Schwarz, die sich eher als Aschenputtel sieht, verliebt sich an einem Discoabend Hals über Kopf in den charismatischen und sehr gutaussehenden Pascal. Ihre WG-Mitbewohnerin Lola freut sich sehr, dass sie diesen Anschluss gefunden hat. Sie bemerkt aber auch, dass sich Vivian, je länger sie mit Pascal zusammen ist, immer mehr verändert. Und das nicht unbedingt zum positiven. Als Vivi dann sechs Tage lang nicht nach Hause kommt, spurlos verschwindet und auf keine Anrufe oder Nachrichten reagiert, macht sich Lola heftige Sorgen und schaltet die Polizei ein, die natürlich nichts unternimmt. Vivi ist ja volljährig und kann gehen, wohin sie will. Ganz anders als im Fall der minderjährigen Tochter einer Politikerin, die ebenfalls seit längerem verschwunden ist. Als Vivis Halbbruder Elias auftaucht, beschließen beide gemeinsam nach Vivi zu suchen.
Ich habe schon des öfteren etwas über die Masche der sogenannten Loverboys gehört und gelesen und finde es toll, dass Autorin Antonia Wesseling mit diesem Buch wirkliche Aufklärungsarbeit leistet. Und ich hoffe, dass noch ganz viele junge Mädchen und Frauen dieses Buch lesen um nicht auf die Masche der jungen Männer hereinzufallen.
Ich mag den leichten und lockeren Erzählstil, der der düsteren Geschichte doch etwas an Leichtigkeit gibt, sehr.
Die Geschichte selbst wird hauptsächlich von Lola und Elias erzählt. Dabei erfahre ich vor jedem neuen Kapitel auch, wer erzählt und wann sich das gerade abspielt. Da tue ich mich mit der Zuordnung schon leichter. Unterbrochen werden die Berichte aus den verschiedenen Perspektiven hier und da auch durch Tagebucheinträge von Vivian, die vor 3 ½ Jahren beginnen. An den aktuellen Einträgen kann man ihre Wandlung innerhalb von ein paar Wochen gut erkennen.
Neben der Hauptgeschichte zu den Loverboys und was sich daraus ergibt, gibt es verschiedene Nebengeschichten, die sehr gut in die Handlung insgesamt passen und die genau so interessant und lesenswert sind.
Lola, die eigentlich Gloria heißt, mochte ich von Anfang an und daran hat sich bis zum Schluss nichts geändert. Eine solche Freundin wünsche ich jeder jungen Frau. Eine, die sich kümmert, auch wenn´s noch so unangenehm wird. Genau so ging es mir mit Elias. Auch ihn habe ich schnell ins Herz geschlossen. Die Liebesgeschichte, die sich zwischen den beiden anbahnt hätte ich allerdings nicht unbedingt gebraucht. Das war mir dann ein bisserl zu viel des Guten. Bei Pascal dagegen hatte ich von Anfang an den Eindruck, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Und Viviane – deren Verhalten habe ich gerade am Schluss der Geschichte absolut nicht nachvollziehen können.
Aber das müsst ihr alles selbst lesen.
Eine spannende und auch berührende Geschichte, die mich begeistert hat und von der ich hoffe, dass sie noch von vielen jungen Frauen und Mädchen gelesen wird. Es lohnt sich in mehrfacher Hinsicht!