Schockierend, spannend, gut
"Loverboy" von Antonia Wesseling ist ein Romance-Thriller der an manchen Stellen wirklich schockiert, sehr spannend ist und ein sehr wichtiges Thema behandelt.
Um was geht es? Vivian lernt Pascal kennen. Sie verbringt fast ihre gesamte Freizeit mit ihm, wird von ihm auf Händen getragen und vernachlässigt alles andere immer mehr. Auch mit Mitbewohnerin Lola streitet sie häufiger, bis Vivian plötzlich verschwindet. Gemeinsam mit Vivian´s Halbbruder Elias sucht Lola Vivian und sie finden nach und nach heraus, was geschehen ist. Werden sie Vivian finden?
Das Cover gefällt mir und ist so düster wie der Inhalt. Insbesondere die Innenseite des Covers geben einige Indizien zum Inhalt des Buches und sind ebenfalls schön gestaltet. Die Geschichte wird abwechselnd aus Lola´s und Elias´ Sicht erzählt. Immer wieder geben auch Tagebucheinträge einen Eindruck zu Vivian. Die Kapitel sind aus verschiedenen Zeitebenen geschrieben, dennoch ist es sehr strukturiert und leicht nachzuvollziehen.
Insbesondere Lola und Elias haben mir als Charaktere sehr gut gefallen. Lola ist eine sehr gute Freundin und spürt, was ihre Freunde brauchen. Sie gibt nicht auf, um Vivian zu finden. Elias ist zunächst eher der Bad Boy, aber Lola tut ihm gut. Nach und nach öffnet er sich, aber auch Lola, und man erfährt mehr über die beiden. Beide haben mit ihren Problemen aus der Vergangenheit zu kämpfen. Vivian ist eher zurückhaltend und zuverlässig, bis Pascal in ihr Leben tritt.
Die Geschichte ist bis zum Ende unglaublich spannend. Insbesondere ab der Mitte des Buches konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Die Plotttwists haben mir gefallen und manche Stellen sind heftig. Einige wenige Handlungsstränge sind etwas konstruiert und die Charaktere handeln nicht nur einmal leichtsinnig.
Antonia Wesseling behandelt in dieser fiktiven Story ein sehr wichtiges Thema, welches real und äußerst gefährlich ist. Definitiv ein Buch, das nachwirkt.
Ein fesselndes Buch, das mir sehr gut gefallen hat, mit klarer Leseempfehlung. 4,5 Sterne
Um was geht es? Vivian lernt Pascal kennen. Sie verbringt fast ihre gesamte Freizeit mit ihm, wird von ihm auf Händen getragen und vernachlässigt alles andere immer mehr. Auch mit Mitbewohnerin Lola streitet sie häufiger, bis Vivian plötzlich verschwindet. Gemeinsam mit Vivian´s Halbbruder Elias sucht Lola Vivian und sie finden nach und nach heraus, was geschehen ist. Werden sie Vivian finden?
Das Cover gefällt mir und ist so düster wie der Inhalt. Insbesondere die Innenseite des Covers geben einige Indizien zum Inhalt des Buches und sind ebenfalls schön gestaltet. Die Geschichte wird abwechselnd aus Lola´s und Elias´ Sicht erzählt. Immer wieder geben auch Tagebucheinträge einen Eindruck zu Vivian. Die Kapitel sind aus verschiedenen Zeitebenen geschrieben, dennoch ist es sehr strukturiert und leicht nachzuvollziehen.
Insbesondere Lola und Elias haben mir als Charaktere sehr gut gefallen. Lola ist eine sehr gute Freundin und spürt, was ihre Freunde brauchen. Sie gibt nicht auf, um Vivian zu finden. Elias ist zunächst eher der Bad Boy, aber Lola tut ihm gut. Nach und nach öffnet er sich, aber auch Lola, und man erfährt mehr über die beiden. Beide haben mit ihren Problemen aus der Vergangenheit zu kämpfen. Vivian ist eher zurückhaltend und zuverlässig, bis Pascal in ihr Leben tritt.
Die Geschichte ist bis zum Ende unglaublich spannend. Insbesondere ab der Mitte des Buches konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Die Plotttwists haben mir gefallen und manche Stellen sind heftig. Einige wenige Handlungsstränge sind etwas konstruiert und die Charaktere handeln nicht nur einmal leichtsinnig.
Antonia Wesseling behandelt in dieser fiktiven Story ein sehr wichtiges Thema, welches real und äußerst gefährlich ist. Definitiv ein Buch, das nachwirkt.
Ein fesselndes Buch, das mir sehr gut gefallen hat, mit klarer Leseempfehlung. 4,5 Sterne