📖 Meine Rezension zu „Loverboy – Niemand liebt dich so wie ich“ von Antonia Wesseling
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen – und ehrlich? Es hat mich emotional komplett zerrissen. Antonia Wesseling hat mit „Loverboy – Niemand liebt dich so wie ich“ ein Buch geschrieben, das unter die Haut geht, wehtut, aber gleichzeitig unglaublich wichtig ist.
Schon von der ersten Seite an war ich mitten in der Geschichte der Protagonistin. Ihre Perspektive hat mich direkt gefesselt, und ich konnte gar nicht anders, als mit ihr zu fühlen – ihre Hoffnung, ihre Zweifel, ihr innerer Kampf. Die Art, wie sich die Beziehung zu Noah entwickelt, war so subtil manipulativ geschrieben, dass mir beim Lesen immer wieder ein Kloß im Hals stecken blieb. Ich habe mich teilweise dabei ertappt, wie ich selbst dachte: „So schlimm ist es doch noch nicht“ – und genau das macht das Buch so erschreckend realistisch.
Wesseling schreibt mit einer Direktheit, die mich mehrfach schlucken ließ. Es ist nichts beschönigt, nichts dramatisiert – sondern einfach roh, ehrlich und beklemmend. Gerade weil es auf wahren Strukturen beruht, wirkt die Geschichte lange nach. Es ist kein Buch, das man einfach zuschlägt und vergisst. Es bleibt.
Was ich besonders stark fand: Die psychologischen Mechanismen hinter emotionalem Missbrauch und Abhängigkeit werden so greifbar, dass man sie nicht nur versteht – man fühlt sie. Und genau das brauchen wir, um aufzuklären und aufmerksam zu machen.
Ich kann dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen – vor allem jungen Menschen. Es ist nicht nur ein wichtiges Buch, sondern auch literarisch stark erzählt. Für mich definitiv ein Jahreshighlight, wenn auch ein schweres.
Triggerwarnung: Emotionale und psychische Gewalt, Manipulation, Kontrolle.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen – und ehrlich? Es hat mich emotional komplett zerrissen. Antonia Wesseling hat mit „Loverboy – Niemand liebt dich so wie ich“ ein Buch geschrieben, das unter die Haut geht, wehtut, aber gleichzeitig unglaublich wichtig ist.
Schon von der ersten Seite an war ich mitten in der Geschichte der Protagonistin. Ihre Perspektive hat mich direkt gefesselt, und ich konnte gar nicht anders, als mit ihr zu fühlen – ihre Hoffnung, ihre Zweifel, ihr innerer Kampf. Die Art, wie sich die Beziehung zu Noah entwickelt, war so subtil manipulativ geschrieben, dass mir beim Lesen immer wieder ein Kloß im Hals stecken blieb. Ich habe mich teilweise dabei ertappt, wie ich selbst dachte: „So schlimm ist es doch noch nicht“ – und genau das macht das Buch so erschreckend realistisch.
Wesseling schreibt mit einer Direktheit, die mich mehrfach schlucken ließ. Es ist nichts beschönigt, nichts dramatisiert – sondern einfach roh, ehrlich und beklemmend. Gerade weil es auf wahren Strukturen beruht, wirkt die Geschichte lange nach. Es ist kein Buch, das man einfach zuschlägt und vergisst. Es bleibt.
Was ich besonders stark fand: Die psychologischen Mechanismen hinter emotionalem Missbrauch und Abhängigkeit werden so greifbar, dass man sie nicht nur versteht – man fühlt sie. Und genau das brauchen wir, um aufzuklären und aufmerksam zu machen.
Ich kann dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen – vor allem jungen Menschen. Es ist nicht nur ein wichtiges Buch, sondern auch literarisch stark erzählt. Für mich definitiv ein Jahreshighlight, wenn auch ein schweres.
Triggerwarnung: Emotionale und psychische Gewalt, Manipulation, Kontrolle.