Spannung von der ersten bis zur letzten Seite
Dieses Buch war wie ein absoluter Fiebertraum! Ab der ersten Seite war “Loverboy" voller Spannung, sodass ich es in wenigen Tagen beendet hatte. Besonders gut gefallen haben mir die zwei POVs von Vivians Mitbewohnerin Lola und Vivians Bruder Elias, die sich gemeinsam auf die Suche nach Vivian begeben. Lola meldet ihr Verschwinden bei der Polizei, wird hier aber nir abgewiesen. Also sucht sie auf eigene Faust nach ihrer Mitbewohnerin und was sie da aufdeckt, ist ohne Spoiler hier nicht in Worte zu fassen.
Antonia Wesseling schafft es, fast jedes Kapitel mit einem kleinen Ciffhanger zu beenden. Die Plottwists hörten gar nicht auf und ich wusste zwischenzeitlich nicht mehr, was ich glauben sollte.
Bei all der Spannung finde ich es dennoch bewundernswert, wie gut dieses wichtige Thema der Loverboy-Masche erklärt wird. Die Autorin leistet hier große Arbeit, um die Abscheulichkeiten dieser Masche aufs Papier zu bringen und die Leser zu warnen.
Insgesamt fand ich das Buch großartig und würde es jedem empfehlen, der starke Nerven hat und Spannung aushält.
Antonia Wesseling schafft es, fast jedes Kapitel mit einem kleinen Ciffhanger zu beenden. Die Plottwists hörten gar nicht auf und ich wusste zwischenzeitlich nicht mehr, was ich glauben sollte.
Bei all der Spannung finde ich es dennoch bewundernswert, wie gut dieses wichtige Thema der Loverboy-Masche erklärt wird. Die Autorin leistet hier große Arbeit, um die Abscheulichkeiten dieser Masche aufs Papier zu bringen und die Leser zu warnen.
Insgesamt fand ich das Buch großartig und würde es jedem empfehlen, der starke Nerven hat und Spannung aushält.