Unerwartet aber spannend!
Loverboy ist definitiv ein Buch, das hängen bleibt. So wie eine Mücke im Spinnennetz. Oder eben ein unschuldiges junges Mädchen in den Fängen eines Loverboys.
Dass dieses Buch ein krasses, aber leider viel zu reales Thema behandelt ist klar. Dass Vivis Warnung am Anfang des Buches so ernst zu nehmen ist, war zumindest mir nicht bewusst.
“Es wird nichts romantisiert, aber eben auch nichts verharmlost.”
Das stimmt. Ich würde Loverboy vielleicht als das erste meiner gelesenen Bücher bezeichnen, bei dem ich mir wirklich schwertue es zu bewerten. Von den Sternen her, meine ich. Einfach aus dem Grund, dass Antonia Wesseling’s Schreibstil und all die Recherchearbeit hinter dem Buch genial sind. Etwas, das ich wirklich bewundere.
Aber das Buch war einfach ein bisschen zu krass. Ich finde es total wichtig, sich mit solchen Themen zu beschäftigen - das steht außer Frage. Aber neben der Spannung hat mich das Meiste einfach zu sehr schockiert. Alles war extrem bildlich, explizit beschrieben. Grundsätzlich nichts Schlechtes, aber in diesem Fall eben einfach zu genau.
Ich hab mich auf Tonis Rat vorher nicht wirklich mit dem Thema Loverboys beschäftigt… ansonsten hätte ich zu dem Buch möglicherweise erst in ein paar Jahren gegriffen.
Es war auf jeden Fall unfassbar spannend, das streite ich nicht ab! Ich konnte kaum aufhören zu lesen weil auf jeder Seite ein weiterer Plottwist war! Dennoch lässt es mich das Buch einer stillen Leere zurück, die vielleicht gewollt, aber nicht gerade angenehm ist… denn Mut machend ist das Ganze vor allem für Betroffene eher wenig…
Passt auf euch auf 🫂❤️🩹
Dass dieses Buch ein krasses, aber leider viel zu reales Thema behandelt ist klar. Dass Vivis Warnung am Anfang des Buches so ernst zu nehmen ist, war zumindest mir nicht bewusst.
“Es wird nichts romantisiert, aber eben auch nichts verharmlost.”
Das stimmt. Ich würde Loverboy vielleicht als das erste meiner gelesenen Bücher bezeichnen, bei dem ich mir wirklich schwertue es zu bewerten. Von den Sternen her, meine ich. Einfach aus dem Grund, dass Antonia Wesseling’s Schreibstil und all die Recherchearbeit hinter dem Buch genial sind. Etwas, das ich wirklich bewundere.
Aber das Buch war einfach ein bisschen zu krass. Ich finde es total wichtig, sich mit solchen Themen zu beschäftigen - das steht außer Frage. Aber neben der Spannung hat mich das Meiste einfach zu sehr schockiert. Alles war extrem bildlich, explizit beschrieben. Grundsätzlich nichts Schlechtes, aber in diesem Fall eben einfach zu genau.
Ich hab mich auf Tonis Rat vorher nicht wirklich mit dem Thema Loverboys beschäftigt… ansonsten hätte ich zu dem Buch möglicherweise erst in ein paar Jahren gegriffen.
Es war auf jeden Fall unfassbar spannend, das streite ich nicht ab! Ich konnte kaum aufhören zu lesen weil auf jeder Seite ein weiterer Plottwist war! Dennoch lässt es mich das Buch einer stillen Leere zurück, die vielleicht gewollt, aber nicht gerade angenehm ist… denn Mut machend ist das Ganze vor allem für Betroffene eher wenig…
Passt auf euch auf 🫂❤️🩹