- Wenn Liebe zur Waffe wird... -
!!!Die folgenden Zeilen könnten Spoiler enthalten. Bitte seid euch dessen bewusst, wenn ihr diese Rezension lest!!!
Das Buchcover fand ich von Anfang an sehr ansprechend. Vor allem dieses düstere Erscheinungsbild und den Titel "Loverboy".
Das Thema der "Loverboys", welches Antonia Wesseling in diesem Buch aufgenommen hat, ist meiner Meinung nach wahnsinnig wichtig. Vor allem hat es mir vor Augen geführt, dass sowas nicht weit weg ist, sondern überall und vielleicht auch im nahnen Umfeld passieren kann. Ich möchte der Autorin daher danken, dass sie mich bezüglich des Themas sensibilisiert hat.
Zum Buch:
Vivian und Lola wohnen zusammen und haben sich in kurzer Zeit sehr gut angefreundet.
Als sie auf einer Party sind, lernt Vivian den attraktiven Pascal kennen und kann ihr Glück kaum fassen. Die beiden verlieben sich.
Doch nach ein paar Wochen merkt Lola Veränderungen an Vivian, die beiden streiten sich. Vivian verschwindet und ist auf einmal wie vom Erdboden verschluckt.
Auf einmal taucht der Halbbruder von Vivian an, von dem Lola bis dahin nichts wusste.
Die beiden beginnen gemeinsam nach Vivian zu suchen und für sie zu kämpfen. Dabei kommen sie sich näher, näher als es in dieser Situation gut wäre. Aber es besteht eine gewisse Anziehung und beide brauchen einen Anker an dem sie sich festhalten können.
Sie finden Vivian, helfen ihr wieder auf die Beine zu kommen.
Doch was dann passiert, habe ich beim besten Willen nicht erwartet. :O
Ich musste das Ende des Buches tatsächlich auch erstmal sacken lassen, bevor ich diese Rezension schreiben konnte.
Aber auch wenn dieses Thema wirklich schlimm ist, so war es auch verdammt fesselnd und ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen regelrecht inhaliert!
Daher spreche ich eine klare Leseempfehlung aus!
Das Buchcover fand ich von Anfang an sehr ansprechend. Vor allem dieses düstere Erscheinungsbild und den Titel "Loverboy".
Das Thema der "Loverboys", welches Antonia Wesseling in diesem Buch aufgenommen hat, ist meiner Meinung nach wahnsinnig wichtig. Vor allem hat es mir vor Augen geführt, dass sowas nicht weit weg ist, sondern überall und vielleicht auch im nahnen Umfeld passieren kann. Ich möchte der Autorin daher danken, dass sie mich bezüglich des Themas sensibilisiert hat.
Zum Buch:
Vivian und Lola wohnen zusammen und haben sich in kurzer Zeit sehr gut angefreundet.
Als sie auf einer Party sind, lernt Vivian den attraktiven Pascal kennen und kann ihr Glück kaum fassen. Die beiden verlieben sich.
Doch nach ein paar Wochen merkt Lola Veränderungen an Vivian, die beiden streiten sich. Vivian verschwindet und ist auf einmal wie vom Erdboden verschluckt.
Auf einmal taucht der Halbbruder von Vivian an, von dem Lola bis dahin nichts wusste.
Die beiden beginnen gemeinsam nach Vivian zu suchen und für sie zu kämpfen. Dabei kommen sie sich näher, näher als es in dieser Situation gut wäre. Aber es besteht eine gewisse Anziehung und beide brauchen einen Anker an dem sie sich festhalten können.
Sie finden Vivian, helfen ihr wieder auf die Beine zu kommen.
Doch was dann passiert, habe ich beim besten Willen nicht erwartet. :O
Ich musste das Ende des Buches tatsächlich auch erstmal sacken lassen, bevor ich diese Rezension schreiben konnte.
Aber auch wenn dieses Thema wirklich schlimm ist, so war es auch verdammt fesselnd und ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen regelrecht inhaliert!
Daher spreche ich eine klare Leseempfehlung aus!