Sieht super aus
Das sieht mal nach einer tollen Graphic Novel aus! Der Schreibstil ist poetisch und von Melancholie durchzogen, was gut zu David Bowies Phase in Berlin passt. Die Dialoge wirken realistisch und oft lakonisch, was Bowies distanzierte, aber tiefgründige Persönlichkeit treffend einfängt. Der Wechsel zwischen introspektiven Monologen und alltäglichen Gesprächen spiegelt die innere Zerrissenheit des Protagonisten wider.
Die künstlerische Gestaltung transportiert die düstere, raue Atmosphäre Berlins der 1970er-Jahre. Die Farbtöne sind subtil, fast gedämpft, was die Schwere und den Neuanfang Bowies in dieser Phase seines Lebens hervorragend unterstreicht.
Die Spannung entsteht weniger durch actionreiche Szenen als durch die emotionale Tiefe und die kulturelle Faszination der dargestellten Epoche. David Bowie wird als komplexe Figur gezeigt: ein Mann auf der Suche nach einem Neubeginn, gefangen zwischen Weltruhm und innerer Leere.
Die künstlerische Gestaltung transportiert die düstere, raue Atmosphäre Berlins der 1970er-Jahre. Die Farbtöne sind subtil, fast gedämpft, was die Schwere und den Neuanfang Bowies in dieser Phase seines Lebens hervorragend unterstreicht.
Die Spannung entsteht weniger durch actionreiche Szenen als durch die emotionale Tiefe und die kulturelle Faszination der dargestellten Epoche. David Bowie wird als komplexe Figur gezeigt: ein Mann auf der Suche nach einem Neubeginn, gefangen zwischen Weltruhm und innerer Leere.