Elfe in Not, Hexe in Not
Die Silberelfe Lua packt mit an und hilft im Wald wo sie kann. Als sie von der Hexe Malicia gefangen wird, heißt es nun sich selbst zu helfen. Doch sowohl der pfiffige Besen als auch der magische Nebel machen die Flucht nicht leicht.
Malicia ist keine bösartige im eigentlichen Sinne, sondern möchte durch den Verkauf an Fabelwesen ihre angehäuften Schulden tilgen. Ein zwielichtiger Zauberer hat ein Auge auf Lua geworfen und ist ganz und gar nicht zufrieden als Malicia sein Angebot ablehnt. Die Gefahr droht…
Die Interaktionen zwischen der Hexe und den Fabelwesen sind wortlos, denn beide sprechen verschieden Sprachen. Obwohl Dialoge miteinander bestimmt für einige Unterhaltung sorgen könnten, kommt genug Stimmung rüber. Beide Perspektiven und Persönlichkeiten werden durch den Sichtwechsel je Kapitel gut dargestellt: Lua flott und entschlossen, Malicia eher gemächlich.
Allgemein hat die Geschichte gut unterhalten mit passendem Tempo. Nur das Konzept mit der Pacht wird den meisten Kinder eher unbekannt sein.
Malicia ist keine bösartige im eigentlichen Sinne, sondern möchte durch den Verkauf an Fabelwesen ihre angehäuften Schulden tilgen. Ein zwielichtiger Zauberer hat ein Auge auf Lua geworfen und ist ganz und gar nicht zufrieden als Malicia sein Angebot ablehnt. Die Gefahr droht…
Die Interaktionen zwischen der Hexe und den Fabelwesen sind wortlos, denn beide sprechen verschieden Sprachen. Obwohl Dialoge miteinander bestimmt für einige Unterhaltung sorgen könnten, kommt genug Stimmung rüber. Beide Perspektiven und Persönlichkeiten werden durch den Sichtwechsel je Kapitel gut dargestellt: Lua flott und entschlossen, Malicia eher gemächlich.
Allgemein hat die Geschichte gut unterhalten mit passendem Tempo. Nur das Konzept mit der Pacht wird den meisten Kinder eher unbekannt sein.