das Affenmädchen

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tiffylein Avatar

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Jenny ist eine junge Forscherin und lebt im Kongo, bis dort der Bürgerkrieg ausbricht. Als es kein Zurück mehr gibt und klar wird, dass sie wenn sie dort bleibt, nicht überleben wird, flieht sie. Ihre erste Anlaufstelle ist ein Forscher-Kollege, der ein paar Meilen von ihr entfernt seine Forschungsstation hat. Als sie dort eintrifft findet sie ihn aber nur noch tot an, die Soldaten haben ihn bereits ermordet und sein Haus geplündert. Bei einem letzten Gang durch dieses Haus findet sie ein Mädchen. Ersst dachte sie, dass auch das Mädchen tot sei, doch dann bewegt sich Lucy auf einmal.

Jennys Fürsorgepflicht ist alarmiet und sie flieht gemeinsam mit Lucy in die Staaten, wo sie ein Haus hat.

Lucy soll sich von nun an dort zuhause fühlen und einfinden in ein normales Leben.

Doch wie normal kann man leben, wenn man zwischen Affen aufgewachsen ist udn Termiten für eine Delikatesse hält? Auch die größte Intelligenz kann einem nicht wirklich helfen, wenn man in einem Haufen Jugendlicher dadurch auffällt, dass man nicht weiß, was ein Joint ist oder kein Handy besitzt.

Ich finde die LP ist sehr gut und flüssig geschrieben, die Geschichte regt zum Nachdenken an. Ist unsere Gesellschaft zu fixiert auf materielle Dinge? Wird Lucy sich noch einfinden können?