Das Mädchen um das sich das Buch dreht heißt Lucy. In Bezug auf das Thema ein sehr interessanter Name, wurde doch einer der wichtigsten Skelettfunde früher Menschen ebenfalls Lucy benannt. Doch am Anfang lernen wir erst einmal Jenny kennen.
Jenny ist eine Wissenschaftlerin, die sich in den Tiefen des Kongo mit den Bonobos beschäftigt. Diese Affen, die den Menschen in vielerlei Hinsicht ähneln sind zu ihrem Lebensinhalt geworden, doch der Kongo ist kein sicheres Gebiet. Eines Nachts wacht sie von Waffenlärm auf und muss flüchten, da sie aber von einem weiteren Forscher weiß, will sie diesen erst noch warnen. Nach einer Hetz durch den dichten Urwald findet sie aber nur noch die Leiche des Forschers, einzig seine Tochter scheint überlebt zu haben. Gemeinsam suchen sie einen Weg aus dem Chaos und all der Gewalt.
Schon auf der Flucht offenbart das Mädchen, Lucy, was für ein besonderes Gespür sie für ihre Umgebung hat und wie geschärft ihre Sinne sind. Angekommen in England wird schnell klar, dass Lucy etwas besonderes ist. Das Mädchen vermisst ihre Heimat, denn England hat sie niemals wirklich gekannt und auch mit den ganzen fremdartigen Verhaltensweisen der Menschen kommt sie kaum zurecht. Nur mühsam findet sie Anschluss und fühlt sich fremd und gehasst. Doch wie besonders das Mädchen wirklich ist, lässt bislang nur der Klappentext vermuten!
Eine wirklich spannende Leseprobe, die sich mit der Frage nach den Möglichkeiten moderner Gentechnik und der Frage nach deren ethischer Vertretbarkeit beschäftigt.
Die Sprache ist angenehm und bildhaft, der Autor zieht den Leser sofort hinein in seine Geschichte und stellt Lucy und Jenny als sehr sympathische, nachvollziehbare Charaktere vor. Man bekommt einen Einblick in Lucys Heimweh und ihren Versuch sich in eine für sie unverständliche Gesellschaft einzugliedern. Ich bin gespannt wie die Geschichte um Lucy weitergeht und ob sie sich eher in die Richtung eines Thrillers oder eines Romans entwickelt!
Jenny ist eine Wissenschaftlerin, die sich in den Tiefen des Kongo mit den Bonobos beschäftigt. Diese Affen, die den Menschen in vielerlei Hinsicht ähneln sind zu ihrem Lebensinhalt geworden, doch der Kongo ist kein sicheres Gebiet. Eines Nachts wacht sie von Waffenlärm auf und muss flüchten, da sie aber von einem weiteren Forscher weiß, will sie diesen erst noch warnen. Nach einer Hetz durch den dichten Urwald findet sie aber nur noch die Leiche des Forschers, einzig seine Tochter scheint überlebt zu haben. Gemeinsam suchen sie einen Weg aus dem Chaos und all der Gewalt.
Schon auf der Flucht offenbart das Mädchen, Lucy, was für ein besonderes Gespür sie für ihre Umgebung hat und wie geschärft ihre Sinne sind. Angekommen in England wird schnell klar, dass Lucy etwas besonderes ist. Das Mädchen vermisst ihre Heimat, denn England hat sie niemals wirklich gekannt und auch mit den ganzen fremdartigen Verhaltensweisen der Menschen kommt sie kaum zurecht. Nur mühsam findet sie Anschluss und fühlt sich fremd und gehasst. Doch wie besonders das Mädchen wirklich ist, lässt bislang nur der Klappentext vermuten!
Eine wirklich spannende Leseprobe, die sich mit der Frage nach den Möglichkeiten moderner Gentechnik und der Frage nach deren ethischer Vertretbarkeit beschäftigt.
Die Sprache ist angenehm und bildhaft, der Autor zieht den Leser sofort hinein in seine Geschichte und stellt Lucy und Jenny als sehr sympathische, nachvollziehbare Charaktere vor. Man bekommt einen Einblick in Lucys Heimweh und ihren Versuch sich in eine für sie unverständliche Gesellschaft einzugliedern. Ich bin gespannt wie die Geschichte um Lucy weitergeht und ob sie sich eher in die Richtung eines Thrillers oder eines Romans entwickelt!