"Lucy" ist ein ganz faszinierender Roman. Ihr Vater, ein Vollblut-Wissenschaftler, hat im Urwald des Kongo ethisch fragwürdige Experimente durchgeführt: er hat sich selbst mit einem Bonobo-Weibchen gekreuzt und daraus ist ein Mädchen entstanden: Lucy! Als die Biologin Jenny das von Rebellen zerstörte Lager der Familie findet, wo nur Lucy überlebt hat, nimmt Jenny das Mädchen kurzerhand mit nach Hause in die USA, ohne zu ahnen was für Folgen das haben wird... Einige Zeit führt Lucy ein unbeschwertes wenn auch unbekanntes Leben, doch als ihr genetischer Hintergrund an die Öffentlichkeit kommt, wird es gefährlich!
Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen, die faszinierenden Eigenschaften, die Lucy ausmachen, aber für die sie selbst ja nichts kann, sie selbst möchte doch einfach nur leben! Aber die Gesellschaft akzeptiert nur schwer Dinge, die "anders" sind und religiöse Fanatiker, Militärs und Wissenschaftler machen Jagd auf das junge Mädchen. Sie geht bewusst an die Öffentlichkeit, um sich dadurch in gewisser Weise zu schützen und nicht einfach anonym verschwinden zu können. Doch ihre Häscher sind ihr dicht auf den Fersen und es wird gefährlich!
Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen, die faszinierenden Eigenschaften, die Lucy ausmachen, aber für die sie selbst ja nichts kann, sie selbst möchte doch einfach nur leben! Aber die Gesellschaft akzeptiert nur schwer Dinge, die "anders" sind und religiöse Fanatiker, Militärs und Wissenschaftler machen Jagd auf das junge Mädchen. Sie geht bewusst an die Öffentlichkeit, um sich dadurch in gewisser Weise zu schützen und nicht einfach anonym verschwinden zu können. Doch ihre Häscher sind ihr dicht auf den Fersen und es wird gefährlich!