Die beiden ersten Kapitel über einen misslungenen von Kluftinger geleiteten Einsatz sowie seine bevorstehende Kandidatur zur Gemeinderatswahl, lassen bereits deutlich erahnen, dass mit "Lückenbüßer" die Leserinen und Leser einen kluftingertypischen Krimiklamauk erwarten können. Allerdings wirkt es so langsam an der einen oder anderen Stelle etwas abgenutzt. Als Fan der ersten Stunde ist mir der schrullige Kommissar jedoch sehr ans Herz gewachsen und ich werde auch im neuesten Werk seinen Werdegang weiter verfolgen. Daher würde ich das Buch gerne vorab lesen und rezensieren.