Allgäuer Krimi
Es geht um Kluftinger und sein geliebtes Allgäu, er ist Interims Polizeipräsident und als solches veranlasst er auf einem Berg eine Anti-Terror-Übung, wobei ein Polizist umkommt. Zuerst macht er sich selbst dafür verantwortlich, aber dann stellt sich raus, es geht um Mord.
Nebenbei hat er sich noch als Kandidat für den Gemeinderat aufstellen lassen. Erst nur damit die Liste voll wird, also als Lückenbuesser, aber dann als er merkt, das sich Dr, Langhammer auch kandidiert für eine andere Partei, möchte er natürlich gewinnen und es entbrennt ein Konkurrenzkampf, der beinahe ausartet.
Dabei kommt in meinen Augen der Krimi viel zu kurz, dabei geht es auch um aktuelle Themen. Er hat es mit Neonazis und Verschwörungstheoretiker zu tun und fährt dabei auch viel in sein geliebtes Allgäu Rum. Lustig ist natürlich auch immer wieder, wie er sich so gar nicht mit den neuen Medien auskennt.
Im großen und ganzen war er gut geschrieben, aber diesmal zuviel ab geschweift in die Politik und zu wenig Krimi, trotzdem empfehlenswert.
Nebenbei hat er sich noch als Kandidat für den Gemeinderat aufstellen lassen. Erst nur damit die Liste voll wird, also als Lückenbuesser, aber dann als er merkt, das sich Dr, Langhammer auch kandidiert für eine andere Partei, möchte er natürlich gewinnen und es entbrennt ein Konkurrenzkampf, der beinahe ausartet.
Dabei kommt in meinen Augen der Krimi viel zu kurz, dabei geht es auch um aktuelle Themen. Er hat es mit Neonazis und Verschwörungstheoretiker zu tun und fährt dabei auch viel in sein geliebtes Allgäu Rum. Lustig ist natürlich auch immer wieder, wie er sich so gar nicht mit den neuen Medien auskennt.
Im großen und ganzen war er gut geschrieben, aber diesmal zuviel ab geschweift in die Politik und zu wenig Krimi, trotzdem empfehlenswert.