Klufti wie er leibt und lebt
Lückenbüßer stellt ein weiteres Kapitel in Adalbert Kluftigers Leben und Karriere da. Der typisch brummelige Allgäuer kandidiert diesmal als Bürgermeister, während er einen Mord am Berg aufklärt.
Mit an Bord wieder sein "Freund" Langhammer sowie sein Team bei der Kripo und seine Frau.
Manchmal rückt durch Kluftis Schrulligkeit der Fall etwas in den Hintergrund - so zum Beispiel, wenn er seiner Frau durch den, jedem Pilzsammler bekannten, Pilzblick tonnenweise Steinpilze zum Verarbeiten überlässt oder in seiner dörflich-naiven Art mit der modernen Technik und Lebensart konfrontiert wird.
Wieder einmal haben Kobr und Klüpfel den stereotypen Allgäuer in Perfektion geliefert, so dass das Buch sehr kurzweilig und ausgesprochen schnell zu lesen ist. Das Ende könnte den einen oder Anderen leicht verärgern, doch der Rest der Geschichte vertröstet darüber wunderbar hinweg - fast schade, dass das Buch nur 400 Seiten hat!
Mit an Bord wieder sein "Freund" Langhammer sowie sein Team bei der Kripo und seine Frau.
Manchmal rückt durch Kluftis Schrulligkeit der Fall etwas in den Hintergrund - so zum Beispiel, wenn er seiner Frau durch den, jedem Pilzsammler bekannten, Pilzblick tonnenweise Steinpilze zum Verarbeiten überlässt oder in seiner dörflich-naiven Art mit der modernen Technik und Lebensart konfrontiert wird.
Wieder einmal haben Kobr und Klüpfel den stereotypen Allgäuer in Perfektion geliefert, so dass das Buch sehr kurzweilig und ausgesprochen schnell zu lesen ist. Das Ende könnte den einen oder Anderen leicht verärgern, doch der Rest der Geschichte vertröstet darüber wunderbar hinweg - fast schade, dass das Buch nur 400 Seiten hat!