In dem Buch Lügenmauer geht es um den Mord an Reverend Charles Fitzpatrick, der ein hochrangiges Mitglied der katholischen Kirche ist. Doch als Emma Vaughan die Ermittlungen aufnimmt, stößt sie nur auf eisiges Schweigen und folgt erst einer falschen Fährte, doch schon bald wird klar, dass das Mordmotiv bis tief in die Vergangenheit hineinreicht. Ihre Spur führt sie nach England, wo sie herausfindet, dass Charles Schwester Kaitlin in einem Kloster ein uneheliches Kind zur Welt brachte, was ihr eine Woche nach der Geburt weggenommen wurde. Was geschah mit dem Kind und wer ist der Vater? Wird Emma Vaughan es schaffen, den Täter zu finden?
Die Geschichte ist sehr spannend, allerdings zieht sich das Buch manchmal etwas in die Länge, da zwischendurch sehr ausschweifend über Emma Vaughans Privatsituation gesprochen wird und über ihren schweren Stand bei der Polizei. Darüber hinaus wird auch viel über den Stand der Frau in der irischen Gesellschaft gesprochen. Dadurch verliert das Buch ein wenig seinen Krimicharakter, was ich sehr schade finde, deshalb gibt es auch nur 4 Sterne.
Die Geschichte ist sehr spannend, allerdings zieht sich das Buch manchmal etwas in die Länge, da zwischendurch sehr ausschweifend über Emma Vaughans Privatsituation gesprochen wird und über ihren schweren Stand bei der Polizei. Darüber hinaus wird auch viel über den Stand der Frau in der irischen Gesellschaft gesprochen. Dadurch verliert das Buch ein wenig seinen Krimicharakter, was ich sehr schade finde, deshalb gibt es auch nur 4 Sterne.