Emma Vaughan, alleinerziehende Mutter, hat sich ihren Posten in der Mordkommission Sligo hart erarbeiten müssen und kämpft als Frau und Protestantin stets um Anerkennung. Charles Fitzpatrick, hochrangiges Mitglied der Kirche, wir grausam ermordet und Emma nimmt mit ihrem Kollegen James die Ermittlungen auf…
Mir hatte die Leseprobe sehr gut gefallen – der Rückblick in die 60er Jahre mit der fiesen Vergewaltigung der braven Tochter des Hauses war ein spannender Einstieg. Gleichzeitig ermittelt Emma Vaughan im Fall eines ermordeten Kirchenmitglieds. Auch das Cover ist sehr beeindruckend und vielversprechend. Leider hat mich das Buch dann aber nicht überzeugt. Barbara Bierach schreibt zwar flüssig und leichtverständlich, sie beschreibt ihre Protagonisten und Situationen sehr anschaulich, daran gibt es keinen Zweifel. Aber mittendrin kommt immer wieder Langeweile auf und ich habe mich dabei ertappt, wie ich seitenlange Landschaftsbeschreibungen überblättert habe. So richtig spannend war es dadurch für mich leider nicht.
Mir hatte die Leseprobe sehr gut gefallen – der Rückblick in die 60er Jahre mit der fiesen Vergewaltigung der braven Tochter des Hauses war ein spannender Einstieg. Gleichzeitig ermittelt Emma Vaughan im Fall eines ermordeten Kirchenmitglieds. Auch das Cover ist sehr beeindruckend und vielversprechend. Leider hat mich das Buch dann aber nicht überzeugt. Barbara Bierach schreibt zwar flüssig und leichtverständlich, sie beschreibt ihre Protagonisten und Situationen sehr anschaulich, daran gibt es keinen Zweifel. Aber mittendrin kommt immer wieder Langeweile auf und ich habe mich dabei ertappt, wie ich seitenlange Landschaftsbeschreibungen überblättert habe. So richtig spannend war es dadurch für mich leider nicht.