Dichte Atmosphäre
Die Leseprobe beginnt mit einem spannenden Prolog, der einen Mord in der winterlichen Landschaft von Åre, Schweden, ankündigt. Das schafft sofort eine dichte, kalte Atmosphäre und weckt die Neugierde. Im weiteren Verlauf folgen dann drei voneinander unabhängige Handlungsstränge, die mir sofort ins Auge gefallen sind. Da ist einmal Fanny, eine Studentin, die sich mit Freunden auf einen Skiurlaub freut und offenbar in einen ihrer Kommilitonen verliebt ist. Der zweite Strang dreht sich um Hanna, eine Polizeikommissarin, die überraschend von ihrem Freund Henry auf einen Helikopterflug mitgenommen wird, der anscheinend zu einem sehr exklusiven Ort führt. Und schließlich lernen wir Daniels Geschichte kennen, einen Polizeikommissar, der nach der Trennung von seiner Partnerin und seiner kleinen Tochter allein lebt.
Die verschiedenen Perspektiven wecken in mir die Frage, wie diese Charaktere und Geschichten am Ende zusammengeführt werden, besonders da bereits ein Mord am Anfang angedeutet wurde. Allerdings sind die Dialoge meiner Meinung nach teilweise noch etwas platt und die Beschreibung der Charaktere wirkt an manchen Stellen ein wenig stereotypisch. Trotzdem bin ich von der Grundidee gefesselt und möchte wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist solide und leicht zu lesen, sodass man gut in die Geschichte eintauchen kann.
Die verschiedenen Perspektiven wecken in mir die Frage, wie diese Charaktere und Geschichten am Ende zusammengeführt werden, besonders da bereits ein Mord am Anfang angedeutet wurde. Allerdings sind die Dialoge meiner Meinung nach teilweise noch etwas platt und die Beschreibung der Charaktere wirkt an manchen Stellen ein wenig stereotypisch. Trotzdem bin ich von der Grundidee gefesselt und möchte wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist solide und leicht zu lesen, sodass man gut in die Geschichte eintauchen kann.