Ein Kriminalfall mit Tiefgang und nordischem Flair!
Die Leseprobe entführt direkt in eine eisige, bedrückende Atmosphäre – das abgelegene Bergdorf Åre wird greifbar kalt und gleichzeitig faszinierend bedrohlich geschildert. Die Gruppe junger Studenten wirkt zunächst ausgelassen und lebensfroh, doch schon früh merkt man: Unter der Oberfläche brodelt es. Die Spannung baut sich subtil, aber stetig auf.
Besonders auffällig ist der ruhige, eindringliche Schreibstil, der mit klaren Bildern arbeitet und eine beklemmende Stimmung erzeugt. Die Mischung aus jugendlicher Unbeschwertheit, Gruppendruck und aufkommender Paranoia wirkt realistisch und fesselnd. Als die Leiche entdeckt wird, kippt die Stimmung schlagartig – und man ist sofort mitten in einem Geflecht aus Misstrauen, Lügen und psychologischer Spannung.
Auch die Ermittlerfiguren scheinen vielschichtig und interessant angelegt zu sein – man spürt, dass es nicht nur um die Aufklärung eines Verbrechens geht, sondern auch um persönliche Geschichten und Konflikte.
Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr – sie verspricht einen atmosphärischen und intelligent aufgebauten Kriminalfall mit psychologischem Tiefgang und nordischem Flair.
Besonders auffällig ist der ruhige, eindringliche Schreibstil, der mit klaren Bildern arbeitet und eine beklemmende Stimmung erzeugt. Die Mischung aus jugendlicher Unbeschwertheit, Gruppendruck und aufkommender Paranoia wirkt realistisch und fesselnd. Als die Leiche entdeckt wird, kippt die Stimmung schlagartig – und man ist sofort mitten in einem Geflecht aus Misstrauen, Lügen und psychologischer Spannung.
Auch die Ermittlerfiguren scheinen vielschichtig und interessant angelegt zu sein – man spürt, dass es nicht nur um die Aufklärung eines Verbrechens geht, sondern auch um persönliche Geschichten und Konflikte.
Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr – sie verspricht einen atmosphärischen und intelligent aufgebauten Kriminalfall mit psychologischem Tiefgang und nordischem Flair.