Fesselnd
Die Geschichte beginnt mit einem schockierenden Prolog, der sofort die Aufmerksamkeit des Lesers fesselt: Eine Leiche wird in der eisigen Kälte vor einem Blockhaus gefunden. Diese düstere Entdeckung setzt den Ton für die folgenden Kapitel. Die Charaktere wirken lebendig und sind vielschichtig gestaltet.
Die Erzählweise ist packend und flüssig, mit einem geschickten Wechsel zwischen verschiedenen Perspektiven, die es dem Leser ermöglichen, die Gedanken und Gefühle der Charaktere nachzuvollziehen. Sten versteht es, die winterliche Kulisse Ares nicht nur als Hintergrund, sondern als lebendigen Teil der Geschichte zu nutzen. Die Kälte und die Isolation des Ortes verstärken die Spannung und das Gefühl der Bedrohung.
Es werden wichtige gesellschaftliche Fragen, wie den Druck, den junge Menschen in ihrem sozialen Umfeld empfinden, und die Gefahren von Alkohol und Drogen thematisiert. verleihen der Geschichte eine tiefere Bedeutung.
Viveca Sten schafft es, einen schnell in die Handlung einzubinden und den Leser in ihren Bann zu ziehen. Es ist eine gelungene Mischung aus Spannung, Charakterentwicklung und gesellschaftlicher Reflexion.
Die Erzählweise ist packend und flüssig, mit einem geschickten Wechsel zwischen verschiedenen Perspektiven, die es dem Leser ermöglichen, die Gedanken und Gefühle der Charaktere nachzuvollziehen. Sten versteht es, die winterliche Kulisse Ares nicht nur als Hintergrund, sondern als lebendigen Teil der Geschichte zu nutzen. Die Kälte und die Isolation des Ortes verstärken die Spannung und das Gefühl der Bedrohung.
Es werden wichtige gesellschaftliche Fragen, wie den Druck, den junge Menschen in ihrem sozialen Umfeld empfinden, und die Gefahren von Alkohol und Drogen thematisiert. verleihen der Geschichte eine tiefere Bedeutung.
Viveca Sten schafft es, einen schnell in die Handlung einzubinden und den Leser in ihren Bann zu ziehen. Es ist eine gelungene Mischung aus Spannung, Charakterentwicklung und gesellschaftlicher Reflexion.