Kaum aushaltbare Spannung!
Weil mir von der schwedischen Autorin Vivica Sten bereits deren erste beiden Thriller aus der Reihe "Die Åre-Morde" "Kalt und still - Der erste Fall für Hanna Ahlander" sowie "Tief im Schatten - Der zweite Fall für Hanna Ahlander" überaus gut gefielen, war ich auf die Leseprobe zu "Lügennebel - Ein Fall für Hanna Ahlander" (Originaltitel: "Vilseledaren", aus der schwedischen in die deutsche Sprache von Dagmar Lendt übersetzt) natürlich besonders gespannt.
Sie umfasst 53 Seiten, führt uns durch die ersten 12 Kapitel und beginnt mit einem kursiv gedruckten Prolog, in welchem der Fund einer Leiche beschrieben und dabei bereits eine kalt-gruselige Stimmung geschaffen wird.
Das "Freitag" überschriebene 1. Kapitel führt nach Uppsala, wo wir auf dem Bahnhof die Freund*innen Fanny, Olivia, Amir, Emil, Pontus und Wille kennen lernen, die sich auf eine Woche Skiurlaub freuen. In Kapitel 2 sitzen wir mit Hanna und dem Milliardär Henry Sylvester in dessen Privatjet. Sie wurde anlässlich ihres 37sten Geburtstages eingeladen. Von dieser Beziehung hat sie bisher keinem Menschen erzählt, nicht einmal ihrer Schwester Lydia oder ihrem engsten Kollegen Daniel. Um ihn geht es in Kapitel 3. In Kapitel 4 sitzen wir mit der Reisegruppe im Zugabteil, wo Alkohol und Drogen die Runde machen. In Kapitel 5 laden Hanna und Henry bei der Niehku Mountain Villa. In Kapitel 6 ist Fanny sich nicht ganz sicher, ob sie vergewaltigt wurde oder einen Rauschzustand durchlitt.
Im "Samstag" überschriebenen Kapitel 7 ist die Gruppe an ihrem Reiseziel angelangt. Fanny ist immer noch verwirrt. Kapitel 8 handelt wieder von Daniel. Kapitel 9, Gruppe, immer düsterer. in Kapitel 10 ärgert sich der berentete "Eingeborene" Åke Carlsson über die "ungezogenen Halbstarken", die rücksichtslos, nackt und lautstark im Schnee herumtoben. In Kapitel 11 stellt Hanna fest, dass sie zu zweit die einzigen Gäste in diesem Riesenluxusschuppen sind. Hoffnung weckt, dass sie sich innerlich dazu zwingen muss, nicht an Daniel Lindskog zu denken. Sie erhält ein sonderbares Geburtstagsgeschenk. Im letzten Kapitel taucht ein gewisser Staffan auf, Und wieder kreisen die Drogen.
Ich bin sehr froh, dass es vorbei ist, weil die Spannung kaum noch auszuhalten war.
Das 528-seitige, mit einem Wiedererkennungswert besitzenden und - abgesehen von diesem grässlichen Werbeaufkleber bzw. -aufdruck - hübschem Cover ausgestattete Buch wird von der dtv Verlagsgesellschaft unter der ISBN 978-3-423-28495-0 für den 16. 10. 2025 angekündigt.
Sie umfasst 53 Seiten, führt uns durch die ersten 12 Kapitel und beginnt mit einem kursiv gedruckten Prolog, in welchem der Fund einer Leiche beschrieben und dabei bereits eine kalt-gruselige Stimmung geschaffen wird.
Das "Freitag" überschriebene 1. Kapitel führt nach Uppsala, wo wir auf dem Bahnhof die Freund*innen Fanny, Olivia, Amir, Emil, Pontus und Wille kennen lernen, die sich auf eine Woche Skiurlaub freuen. In Kapitel 2 sitzen wir mit Hanna und dem Milliardär Henry Sylvester in dessen Privatjet. Sie wurde anlässlich ihres 37sten Geburtstages eingeladen. Von dieser Beziehung hat sie bisher keinem Menschen erzählt, nicht einmal ihrer Schwester Lydia oder ihrem engsten Kollegen Daniel. Um ihn geht es in Kapitel 3. In Kapitel 4 sitzen wir mit der Reisegruppe im Zugabteil, wo Alkohol und Drogen die Runde machen. In Kapitel 5 laden Hanna und Henry bei der Niehku Mountain Villa. In Kapitel 6 ist Fanny sich nicht ganz sicher, ob sie vergewaltigt wurde oder einen Rauschzustand durchlitt.
Im "Samstag" überschriebenen Kapitel 7 ist die Gruppe an ihrem Reiseziel angelangt. Fanny ist immer noch verwirrt. Kapitel 8 handelt wieder von Daniel. Kapitel 9, Gruppe, immer düsterer. in Kapitel 10 ärgert sich der berentete "Eingeborene" Åke Carlsson über die "ungezogenen Halbstarken", die rücksichtslos, nackt und lautstark im Schnee herumtoben. In Kapitel 11 stellt Hanna fest, dass sie zu zweit die einzigen Gäste in diesem Riesenluxusschuppen sind. Hoffnung weckt, dass sie sich innerlich dazu zwingen muss, nicht an Daniel Lindskog zu denken. Sie erhält ein sonderbares Geburtstagsgeschenk. Im letzten Kapitel taucht ein gewisser Staffan auf, Und wieder kreisen die Drogen.
Ich bin sehr froh, dass es vorbei ist, weil die Spannung kaum noch auszuhalten war.
Das 528-seitige, mit einem Wiedererkennungswert besitzenden und - abgesehen von diesem grässlichen Werbeaufkleber bzw. -aufdruck - hübschem Cover ausgestattete Buch wird von der dtv Verlagsgesellschaft unter der ISBN 978-3-423-28495-0 für den 16. 10. 2025 angekündigt.