Viveca Sten ist immer ein Garant für spannende Lesestunden
Ich bin ein großer Fan ihrer Krimis.
Auch die vorliegende Leseprobe habe ich verschlungen. Bereits der Prolog ist - im wahrsten Sinne des Wortes - eiskalt.
Sten schreibt so, dass man sich sehr gut in ihre Charaktere hineinversetzen kann und mit ihnen fühlt. Es menschelt einfach und man spürt die zwischenmenschlichen Beziehungen.
Unwillkürlich fragt man sich beim Lesen, wer denn wohl die Leiche im Prolog sein könnte. Fanny? Die so sehr in Amir verliebt ist oder Olivia, die notorisch zu spät kommt? Wille, der auf Fanny steht, die seine Gefühle aber nicht erwidert?
Auch in Hanna konnte ich mich gut hineinversetzen. Ihr Glück mit Henry liest man aus jeder Zeile. Und die Beschreibung der Landschaft - und der Aurea borealis - hach, am liebsten wäre man dabei.
Die Leseprobe ist sehr ausführlich, was ich sehr genossen habe. Leider war sie dann doch irgendwann zu Ende und jetzt bin ich gespannt, wie sich die Handlung weiterentwickelt.
Ich bin ein großer Fan ihrer Krimis.
Auch die vorliegende Leseprobe habe ich verschlungen. Bereits der Prolog ist - im wahrsten Sinne des Wortes - eiskalt.
Sten schreibt so, dass man sich sehr gut in ihre Charaktere hineinversetzen kann und mit ihnen fühlt. Es menschelt einfach und man spürt die zwischenmenschlichen Beziehungen.
Unwillkürlich fragt man sich beim Lesen, wer denn wohl die Leiche im Prolog sein könnte. Fanny? Die so sehr in Amir verliebt ist oder Olivia, die notorisch zu spät kommt? Wille, der auf Fanny steht, die seine Gefühle aber nicht erwidert?
Auch in Hanna konnte ich mich gut hineinversetzen. Ihr Glück mit Henry liest man aus jeder Zeile. Und die Beschreibung der Landschaft - und der Aurea borealis - hach, am liebsten wäre man dabei.
Die Leseprobe ist sehr ausführlich, was ich sehr genossen habe. Leider war sie dann doch irgendwann zu Ende und jetzt bin ich gespannt, wie sich die Handlung weiterentwickelt.