Der Tod kann uns immer und überall ereilen.
Und leider auch in sehr jungen Jahren. In diesem, mittlerweile bereits vierten Fall der Are-Serie, wird das sehr deutlich. Das Opfer, eine erst 19jährige junge Frau, die ein wenig über die Stränge schlug. Sie war mit Studienfreunden aus Uppsala für ein verlängertes Wochenende nach Are gereist, um Ski zu fahren und sich zu entspannen - wer hätte ahnen können, dass sie nicht wiederkehren würde?
Wer wie ich Hannas vorherige Fälle mit großem Genuss verfolgt hat, der darf sich freuen: es geht mindestens genauso spannend weiter. Ich empfand diesen Fall als besonders spannend: auch wenn einiges verdächtig erscheint, ist am Ende wenn auch nicht alles, so doch vieles ganz anders, als es zunächst scheint.
Kurz nach dem Mord folgt auch noch ein gefährlicher Brand auf dem in den Gebäuden, in denen die Freunde untergekommen sind: Hanna und ihr Kollege Daniel haben wieder gut zu tun und wir lernen auch andere Kollegen des Teams besser kennen.
Viveca Sten schreibt wie gewohnt so fesselnd und mitreißend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und die gut 500 Seiten in zwei Tagen durch hatte. Ich habe mich durch den Fall gefressen, muss ich sagen. Denn nicht nur der Stil der Autorin vermag zu begeistern, nein, mehr noch ist es der Inhalt. Wieder einmal hält die Autorin geschickt die Balance zwischen Zufällen und Fakten. Diesmal empfand ich auch die Liebesgeschicke der Ermittler:innen als durchaus geschickt eingebaut, so dass dieser Fall aus meiner Sicht ein absolut rundes Ding ist.
Wer wie ich Hannas vorherige Fälle mit großem Genuss verfolgt hat, der darf sich freuen: es geht mindestens genauso spannend weiter. Ich empfand diesen Fall als besonders spannend: auch wenn einiges verdächtig erscheint, ist am Ende wenn auch nicht alles, so doch vieles ganz anders, als es zunächst scheint.
Kurz nach dem Mord folgt auch noch ein gefährlicher Brand auf dem in den Gebäuden, in denen die Freunde untergekommen sind: Hanna und ihr Kollege Daniel haben wieder gut zu tun und wir lernen auch andere Kollegen des Teams besser kennen.
Viveca Sten schreibt wie gewohnt so fesselnd und mitreißend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und die gut 500 Seiten in zwei Tagen durch hatte. Ich habe mich durch den Fall gefressen, muss ich sagen. Denn nicht nur der Stil der Autorin vermag zu begeistern, nein, mehr noch ist es der Inhalt. Wieder einmal hält die Autorin geschickt die Balance zwischen Zufällen und Fakten. Diesmal empfand ich auch die Liebesgeschicke der Ermittler:innen als durchaus geschickt eingebaut, so dass dieser Fall aus meiner Sicht ein absolut rundes Ding ist.