Eiskalte Ermittlungen
Der nächste Fall für Hanna Ahlander ist wie gewohnt ein spannender Krimi in Åre. Auch dieses Mal ermittelt sie mit ihren Kollegen bei Minusgraden in Schnee und Eis. Die Spannung wird von Viveca Sten bis zum Ende aufrecht erhalten, so dass ich das Buch ziemlich schnell verschlungen habe.
Das Buch ist in etwa 130 Kapitel unterteilt, was bei 500 Seiten eine ganze Menge ist. Dadurch lässt sich das Buch noch einfacher lesen, ist aber auch schneller zu Ende als gedacht, da jedes Kapitel auf einer neuen Seite beginnt und somit viele Seiten nur teilweise beschrieben sind.
Der Mordfall hat nichts mit den vorherigen Fällen zu tun, allerdings werden die privaten Geschichten aus Hannas bisherigen Fällen fortgeführt. Man kann aber auch ohne die Bände davor dem Verlauf des Buches sehr gut folgen.
Ich habe das Buch als Hardcover mit Papierumschlag gelesen. Da dieser Umschlag bei mir oben und unten immer Macken bekommt, bin ich kein Fan davon und bevorzuge auch aufgrund der Größe die Taschenbuchformate.
Alles in allem hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
Das Buch ist in etwa 130 Kapitel unterteilt, was bei 500 Seiten eine ganze Menge ist. Dadurch lässt sich das Buch noch einfacher lesen, ist aber auch schneller zu Ende als gedacht, da jedes Kapitel auf einer neuen Seite beginnt und somit viele Seiten nur teilweise beschrieben sind.
Der Mordfall hat nichts mit den vorherigen Fällen zu tun, allerdings werden die privaten Geschichten aus Hannas bisherigen Fällen fortgeführt. Man kann aber auch ohne die Bände davor dem Verlauf des Buches sehr gut folgen.
Ich habe das Buch als Hardcover mit Papierumschlag gelesen. Da dieser Umschlag bei mir oben und unten immer Macken bekommt, bin ich kein Fan davon und bevorzuge auch aufgrund der Größe die Taschenbuchformate.
Alles in allem hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.