Eiskaltes Krimiabenteuer
        Das recht simple Cover besticht vor allem durch die dominante Farbe rot,  man sieht " weniger ist oft mehr". Mur gefällt so erwas gut.
Ein etwas gemächlicher Start mit viel Intro auch zum Privatleben, dann aber mit Auffinden der Toten kommt richtig Fahrt und damit auch Spannung ins Spiel. Denn Spannungslecel habe ich als konstant hoch bis zum Ende empfunden.
Neben den Ermittlungen, spielt auch schon wie in den Vorgängerbänden auch das Privatleben von Hanna und Daniel eine wichtige Rolle. Es wird flüssig lebendig aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Gut finde ich auch die relativ kurzen Kapitel, das verleitet zum ständigen Weiterlesen. Ist durchaus schwer, aufzuhören.
Es gibt immer wieder mögliche Täter, Verdächtige, Lösungsansätze- mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet, git gemacht. Ein wieder fesselnder und spannendes Buch der Augorin!
    Ein etwas gemächlicher Start mit viel Intro auch zum Privatleben, dann aber mit Auffinden der Toten kommt richtig Fahrt und damit auch Spannung ins Spiel. Denn Spannungslecel habe ich als konstant hoch bis zum Ende empfunden.
Neben den Ermittlungen, spielt auch schon wie in den Vorgängerbänden auch das Privatleben von Hanna und Daniel eine wichtige Rolle. Es wird flüssig lebendig aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Gut finde ich auch die relativ kurzen Kapitel, das verleitet zum ständigen Weiterlesen. Ist durchaus schwer, aufzuhören.
Es gibt immer wieder mögliche Täter, Verdächtige, Lösungsansätze- mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet, git gemacht. Ein wieder fesselnder und spannendes Buch der Augorin!
