Hier tun sich menschliche Abgründe auf
„Lügennebel“ ist bereits der vierte Fall für Hanna Ahlander und ihren Kollegen Daniel Lindskog aus der Polarkreis-Reihe der in Schweden lebenden Autorin und Juristin Viveca Sten. Die Fälle sind in sich abgeschlossen und können ohne Vorwissen aus den vorherigen Büchern gelesen werden.
Die Studenten Fanny, Olivia, Wille, Amir, Pontus und Emil wollen ihre Ferien in einem abgelegenem Ferienhaus in dem schwedischen Bergdorf Åre verbringen. Schon die Zugfahrt beginnt feucht-fröhlich, allerdings schwingt immer wieder ein scharfer Unterton durch. Für Fanny endet der Ausflug tödlich. Keiner der fünf Verbliebenen kann erklären was passiert ist.
Ob es sich um einen Unfall oder einen Mord handelt, müssen nun Hanna Ahlander und Daniel Lindskog ermitteln.
Wie schon in den vorherigen Bänden sind die Kapitel sehr kurz – 130 auf 528 Seiten. Sie berichten im Wechsel über die Ermittlungsarbeiten und die Ereignisse bei den Studenten. Dadurch liest sich das Buch sehr abwechslungsreich und ich fand es schwierig eine Pause einzulegen. Der Schreibstil ist durch die vielen Dialoge sehr lebendig und leicht zu lesen. Die Spannung steigt stetig.
Neben dem Fall gibt es immer wieder Informationen aus dem dem Privatleben von Hanna und Daniel. Für mich ist es genau die richtige Menge, um sie und ihr Handeln zu verstehen und eine gute Vorstellung von ihnen zu bekommen, ohne dabei zu sehr vom eigentlichen Fall abzuschweifen.
Besonders schön finde ich immer wieder die Beschreibung der winterlichen Landschaft. Sie sorgt bei mir direkt für Kopfkino und ich kann die Kälte regelrecht spüren. Es wird auch deutlich, dass die Autorin ihre Schauplätze ausgesprochen gut kennt und diesen beim Schreiben sicherlich direkt vor Augen hatte.
Das Ende hat mich verblüfft, aber es ist rund und stimmig.
Ich freue mich schon auf weitere Fälle mit Hanna Ahlander und ihrem Kollegen Daniel Lindskog.
Die Studenten Fanny, Olivia, Wille, Amir, Pontus und Emil wollen ihre Ferien in einem abgelegenem Ferienhaus in dem schwedischen Bergdorf Åre verbringen. Schon die Zugfahrt beginnt feucht-fröhlich, allerdings schwingt immer wieder ein scharfer Unterton durch. Für Fanny endet der Ausflug tödlich. Keiner der fünf Verbliebenen kann erklären was passiert ist.
Ob es sich um einen Unfall oder einen Mord handelt, müssen nun Hanna Ahlander und Daniel Lindskog ermitteln.
Wie schon in den vorherigen Bänden sind die Kapitel sehr kurz – 130 auf 528 Seiten. Sie berichten im Wechsel über die Ermittlungsarbeiten und die Ereignisse bei den Studenten. Dadurch liest sich das Buch sehr abwechslungsreich und ich fand es schwierig eine Pause einzulegen. Der Schreibstil ist durch die vielen Dialoge sehr lebendig und leicht zu lesen. Die Spannung steigt stetig.
Neben dem Fall gibt es immer wieder Informationen aus dem dem Privatleben von Hanna und Daniel. Für mich ist es genau die richtige Menge, um sie und ihr Handeln zu verstehen und eine gute Vorstellung von ihnen zu bekommen, ohne dabei zu sehr vom eigentlichen Fall abzuschweifen.
Besonders schön finde ich immer wieder die Beschreibung der winterlichen Landschaft. Sie sorgt bei mir direkt für Kopfkino und ich kann die Kälte regelrecht spüren. Es wird auch deutlich, dass die Autorin ihre Schauplätze ausgesprochen gut kennt und diesen beim Schreiben sicherlich direkt vor Augen hatte.
Das Ende hat mich verblüfft, aber es ist rund und stimmig.
Ich freue mich schon auf weitere Fälle mit Hanna Ahlander und ihrem Kollegen Daniel Lindskog.