Packender Schweden-Krimi mit vielen Verdächtigten
"Lügennebel" ist der vierte Band der Are-Morde-Reihe.
Leider kenne ich tatsächlich die vorherigen Bände der Reihe nicht, wollte aber aufgrund der vielen positiven Stimmen zum Buch trotzdem mittendrin einsteigen, auch wenn ich das eigentlich nicht so gerne mache.
Das Buch beweist aber auf großartige Weise, dass man die vorherigen Teile gar nicht kennen muss und trotzdem eine gute Verbindung zu den Protagonisten und dem Plot aufbauen kann.
Manche Ereignisse aus der Vergangenheit werden kurz angerissen, damit auch Leser:innen wie ich die Zusammenhänge besser verstehen können, ohne zu sehr im Detail auf die vorherigen Bücher einzugehen. Das hat mir sehr gut gefallen. Man versteht auch so, wo die Ermittler Hanna, Daniel und Antom im Leben stehen, was sie beschäftigt und welche Erlebnisse sie miteinander verbindet bzw. in welcher Beziehung sie zueinander stehen.
Im eigentlichen Fokus des Plots steht aber natürlich das typische "Whodunit". Also es gibt eine Leiche und mehrere Personen geraten während der Ermittlungen unter Verdacht. Ich habe wirklich bis zum Schluss hin und her überlegt, wer der Täter oder die Täter sein könnten. Die Geschichte lädt zum Miträtseln ein und ich fand mehrere Personen verdächtig, was natürlich bei so einer Art von Buch immer positiv ist, damit der Spannungsbogen erhalten bleibt.
Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und man merkt, dass die Autorin viel Wert auf Atmosphäre legt. Man hat quasi durch die Worte hindurch die Kälte gespürt und konnte sich bildlich die bergige Landschaft Schwedens vor Augen führen.
Ich fand die Figuren authentisch und ihre Handlungen nachvollziehbar, es wirkte alles schlüssig und logisch meiner Meinung nach.
Ich kann Lügennebel uneingeschränkt empfehlen, gerne auch an Leser:innen wie ich, die die anderen Teile der Reihe nicht kennen. Man findet auch so super in die Story rein. Ein Highlight für die kalte Jahreszeit!
Leider kenne ich tatsächlich die vorherigen Bände der Reihe nicht, wollte aber aufgrund der vielen positiven Stimmen zum Buch trotzdem mittendrin einsteigen, auch wenn ich das eigentlich nicht so gerne mache.
Das Buch beweist aber auf großartige Weise, dass man die vorherigen Teile gar nicht kennen muss und trotzdem eine gute Verbindung zu den Protagonisten und dem Plot aufbauen kann.
Manche Ereignisse aus der Vergangenheit werden kurz angerissen, damit auch Leser:innen wie ich die Zusammenhänge besser verstehen können, ohne zu sehr im Detail auf die vorherigen Bücher einzugehen. Das hat mir sehr gut gefallen. Man versteht auch so, wo die Ermittler Hanna, Daniel und Antom im Leben stehen, was sie beschäftigt und welche Erlebnisse sie miteinander verbindet bzw. in welcher Beziehung sie zueinander stehen.
Im eigentlichen Fokus des Plots steht aber natürlich das typische "Whodunit". Also es gibt eine Leiche und mehrere Personen geraten während der Ermittlungen unter Verdacht. Ich habe wirklich bis zum Schluss hin und her überlegt, wer der Täter oder die Täter sein könnten. Die Geschichte lädt zum Miträtseln ein und ich fand mehrere Personen verdächtig, was natürlich bei so einer Art von Buch immer positiv ist, damit der Spannungsbogen erhalten bleibt.
Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und man merkt, dass die Autorin viel Wert auf Atmosphäre legt. Man hat quasi durch die Worte hindurch die Kälte gespürt und konnte sich bildlich die bergige Landschaft Schwedens vor Augen führen.
Ich fand die Figuren authentisch und ihre Handlungen nachvollziehbar, es wirkte alles schlüssig und logisch meiner Meinung nach.
Ich kann Lügennebel uneingeschränkt empfehlen, gerne auch an Leser:innen wie ich, die die anderen Teile der Reihe nicht kennen. Man findet auch so super in die Story rein. Ein Highlight für die kalte Jahreszeit!