Schwächere Fortsetzung
In dem mittlerweile vierten Teil für Hanna Ahlander und Daniel Lindskog werden wir wieder in den kalten nordischen Winter entführt. Sechs Studenten verbringen eine ausgelassene Zeit in einem abgelegenen Ferienhaus, eines Morgens ist eine junge Frau aus der Gruppe tot. Es bleibt noch lange unklar, ob es sich hier um Mord oder ein Unfall handelt.
In dieser Folge geht es auch viel um die privaten Angelegenheiten der Ermittler, diese nehmen sehr viel Raum ein. Das macht das Team zwar nahbarer, lenkt aber auch sehr vom Kriminalgeschehen ab. Die polizeilichen Ermittlung laufen diesmal nicht gut, die Arbeit ist nicht richtig organisiert und so wird einiges übersehen. Was nicht hätte sein dürfen. Die Spannung leitet darunter sehr, und es gibt einige Längen, die nicht nötig waren.
Durch die Fehler in der Ermittlungsarbeit kommt es zu einem Ende, dass mich nicht zufrieden zurücklässt. Am Ende soll noch einmal etwas Spannung aufgebaut werden, für mich ist dies jedoch fragwürdig.
Ich habe diesen vierten Teil gerne gelesen, weil ich die Reihe und den Erzählstil der Autorin mag, empfinde ihn aber als schwächsten Band.
In dieser Folge geht es auch viel um die privaten Angelegenheiten der Ermittler, diese nehmen sehr viel Raum ein. Das macht das Team zwar nahbarer, lenkt aber auch sehr vom Kriminalgeschehen ab. Die polizeilichen Ermittlung laufen diesmal nicht gut, die Arbeit ist nicht richtig organisiert und so wird einiges übersehen. Was nicht hätte sein dürfen. Die Spannung leitet darunter sehr, und es gibt einige Längen, die nicht nötig waren.
Durch die Fehler in der Ermittlungsarbeit kommt es zu einem Ende, dass mich nicht zufrieden zurücklässt. Am Ende soll noch einmal etwas Spannung aufgebaut werden, für mich ist dies jedoch fragwürdig.
Ich habe diesen vierten Teil gerne gelesen, weil ich die Reihe und den Erzählstil der Autorin mag, empfinde ihn aber als schwächsten Band.