Skandinavische Krimikost vom Feinsten
Schon die Sandhamn-Krimis von Viveca Sten habe ich geliebt und war traurig, als die Reihe nicht mehr fortgesetzt wurde.
Aber jetzt, nach dem Lesen des vierten Bandes der Åre-Morde, kann ich sagen: Hanna Ahlander ist mindestens genauso gut.
Mir persönlich gefällt besonders gut die ausgewogene Mischung aus spannendem Kriminalfall und parallel Hintergrundinformationen zu den Ermittlern. Man verfolgt die privaten Entwicklungen von Hanna und David sowie Anton, so dass sie einem mit jedem Band vertrauter werden. Wobei man die Bücher durchaus einzeln lesen kann, denn das Wichtigste an privatem Hintergrund wird in jedem Band ausreichend zusammengefasst.
Und der Fall selbst ist in meinen Augen diesmal besonders spannend. Eine Gruppe von 6 Studenten (4 männlich, 2 weiblich) unternimmt zum Ende des Semesters eine Fahrt nach Åre, wo in der sogenannten Studentenwoche ausgiebig Ski gelaufen und Après-Ski gefeiert werden soll. Aber dazu kommt es nicht, denn schon am ersten Morgen, nach einer feuchtfröhlichen Nacht, wird eine der beiden Frauen tot aufgefunden.
Schnell kommen bei Hanna und Daniel Zweifel auf, ob es sich wirklich um einen tragischen Unfall handelt.
Im Laufe der Ermittlungen verstricken sich die fünf (ehemaligen ?) Freunde immer mehr in Widersprüche, irgendwann ist jeder verdächtig, und bis zum Schluss ahnt man als Leser nicht wirklich, wer der Täter ist.
Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch gelesen. Der Sprachstil ist wie immer mitreissend, es gibt keine Längen in der Handlung und auch keine Unglaubwürdigkeiten, das Ende ist schlüssig, wenn auch überraschend.
Für mich im Moment das Beste auf dem (skandinavischen) Krimimarkt.
Volle fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung!
Aber jetzt, nach dem Lesen des vierten Bandes der Åre-Morde, kann ich sagen: Hanna Ahlander ist mindestens genauso gut.
Mir persönlich gefällt besonders gut die ausgewogene Mischung aus spannendem Kriminalfall und parallel Hintergrundinformationen zu den Ermittlern. Man verfolgt die privaten Entwicklungen von Hanna und David sowie Anton, so dass sie einem mit jedem Band vertrauter werden. Wobei man die Bücher durchaus einzeln lesen kann, denn das Wichtigste an privatem Hintergrund wird in jedem Band ausreichend zusammengefasst.
Und der Fall selbst ist in meinen Augen diesmal besonders spannend. Eine Gruppe von 6 Studenten (4 männlich, 2 weiblich) unternimmt zum Ende des Semesters eine Fahrt nach Åre, wo in der sogenannten Studentenwoche ausgiebig Ski gelaufen und Après-Ski gefeiert werden soll. Aber dazu kommt es nicht, denn schon am ersten Morgen, nach einer feuchtfröhlichen Nacht, wird eine der beiden Frauen tot aufgefunden.
Schnell kommen bei Hanna und Daniel Zweifel auf, ob es sich wirklich um einen tragischen Unfall handelt.
Im Laufe der Ermittlungen verstricken sich die fünf (ehemaligen ?) Freunde immer mehr in Widersprüche, irgendwann ist jeder verdächtig, und bis zum Schluss ahnt man als Leser nicht wirklich, wer der Täter ist.
Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch gelesen. Der Sprachstil ist wie immer mitreissend, es gibt keine Längen in der Handlung und auch keine Unglaubwürdigkeiten, das Ende ist schlüssig, wenn auch überraschend.
Für mich im Moment das Beste auf dem (skandinavischen) Krimimarkt.
Volle fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung!