Dieses ist bereits der vierte Fall für Hanna Ahlander, trotzdem bleibt es spannend. Das Cover passt sehr gut zu den vorherigen Bänden, die Farben und die Winterlandschaft spiegeln sich wider. Man erkennt auf den ersten Blick, dass es ein Buch ist, dass im Winter erzählt wird.
Die sechs Studenten werden gut beschrieben, als Leser erkennt man, welche Freundschaften bestehen und welche eher zum Zweck dienen. Auch die Emotionen, die durch die Ermittlungen hochkommen, sind nachvollziehbar und gut beschrieben.
Alle Charaktere sind authentisch beschrieben. Man erfährt auch als Nebengeschichte einiges über die Ermittler und deren Privatleben. Dieses entwickelt sich von Band zu Band weiter, vorbei jedes Buch auch einzeln zu lesen ist.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Die Kapitel sind immer kurz gehalten.
Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung für die komplette Reihe.
Die sechs Studenten werden gut beschrieben, als Leser erkennt man, welche Freundschaften bestehen und welche eher zum Zweck dienen. Auch die Emotionen, die durch die Ermittlungen hochkommen, sind nachvollziehbar und gut beschrieben.
Alle Charaktere sind authentisch beschrieben. Man erfährt auch als Nebengeschichte einiges über die Ermittler und deren Privatleben. Dieses entwickelt sich von Band zu Band weiter, vorbei jedes Buch auch einzeln zu lesen ist.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Die Kapitel sind immer kurz gehalten.
Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung für die komplette Reihe.