Spannende Ermittlungen am Polarkreis
Es ist eisiger Januar als eine Gruppe Studenten (zwei Mädchen und vier Jungs) aufbricht, um eine Woche Urlaub in Åre zu verbringen. Sie werden dort im luxuriösen Ferienhaus von William Löwengrens Eltern untergebracht sein. Die Einheimischen finden dieses Haus gräßlich und auch die Städter selbst mit ihren Feriendomizilen sind in der ländlichen Gemeinschaft nicht sehr beliebt. Die Jungs bewohnen das Haupthaus, die zwei Mädchen werden im sogenannten Gästehaus auf dem Grundstück schlafen. Mit im Gepäck haben sie reichlich Alkohol und auch Drogen. Nach einem feucht-fröhlichen Abend wird die Leiche der leicht bekleideten Fanny im Schnee gefunden. War es ein Unglück im Alkohol-/Drogenrausch oder Mord? Dieser Frage müssen die Ermittler Hanna, Daniel und Anton nachgehen.
Ich bin bereits seit dem Beginn der Reihe um Thomas Andreasson ein Fan der Autorin. Sie schreibt für mich spannend, realistisch, authentisch und läßt die Leser selbst mit rätseln bzw. ermitteln. Hier in diesem Band nimmt sie uns mit in dieses kalte und neblige Januarwetter bei dem oftmals die Sicht erheblich eingeschränkt ist. Die Studentengruppe um Fanny, Olivia, William, Amir, Pontus und Emil wird sehr genau und facettenreich beschrieben, so daß man sie förmlich vor Augen hat. Allen voran William, dessen Eltern das Haus gehört und der gerne die Führung übernimmt, sich in dieser Rolle auch sehr egoistisch verhält. Die tote Fanny war eher der schüchterne Typ, wollte Amir gefallen und hat sich deshalb auf den ungewohnten Alkoholkonsum samt Drogen eingelassen und war absolut enthemmt. Olivia ihre beste Freundin trauert unendlich. Pontus trinkt eindeutig zuviel und Emil steht etwas außerhalb der Gruppe und ist Tröster für Olivia. Nach dem Spiel „Pflicht oder Wahrheit“ haben sich die einzelnen Personen ins Bett verabschiedet und diesen zeitlichen Ablauf müssen die Ermittler nun näher untersuchen. Wer sagt die Wahrheit? Die Autorin nimmt ihre Leser mit und sät Zweifel am Wahrheitsgehalt der einzelnen Aussagen. Ein Indiz bringt die Wendung und die Ermittler können den Fall erfolgreich abschließen.
Das Privatleben von Hanna, Daniel und Anton nimmt auch einen gewissen Part im Buch ein. Alle haben eine Achillesferse, über die sich nicht offen sprechen, selbst nicht in ihrem vertrauten Kreis. Sie sind mir alle drei sympathisch, ihre Zusammenarbeit ist harmonisch, sie respektieren und vertrauen einander.
Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung!
Ich bin bereits seit dem Beginn der Reihe um Thomas Andreasson ein Fan der Autorin. Sie schreibt für mich spannend, realistisch, authentisch und läßt die Leser selbst mit rätseln bzw. ermitteln. Hier in diesem Band nimmt sie uns mit in dieses kalte und neblige Januarwetter bei dem oftmals die Sicht erheblich eingeschränkt ist. Die Studentengruppe um Fanny, Olivia, William, Amir, Pontus und Emil wird sehr genau und facettenreich beschrieben, so daß man sie förmlich vor Augen hat. Allen voran William, dessen Eltern das Haus gehört und der gerne die Führung übernimmt, sich in dieser Rolle auch sehr egoistisch verhält. Die tote Fanny war eher der schüchterne Typ, wollte Amir gefallen und hat sich deshalb auf den ungewohnten Alkoholkonsum samt Drogen eingelassen und war absolut enthemmt. Olivia ihre beste Freundin trauert unendlich. Pontus trinkt eindeutig zuviel und Emil steht etwas außerhalb der Gruppe und ist Tröster für Olivia. Nach dem Spiel „Pflicht oder Wahrheit“ haben sich die einzelnen Personen ins Bett verabschiedet und diesen zeitlichen Ablauf müssen die Ermittler nun näher untersuchen. Wer sagt die Wahrheit? Die Autorin nimmt ihre Leser mit und sät Zweifel am Wahrheitsgehalt der einzelnen Aussagen. Ein Indiz bringt die Wendung und die Ermittler können den Fall erfolgreich abschließen.
Das Privatleben von Hanna, Daniel und Anton nimmt auch einen gewissen Part im Buch ein. Alle haben eine Achillesferse, über die sich nicht offen sprechen, selbst nicht in ihrem vertrauten Kreis. Sie sind mir alle drei sympathisch, ihre Zusammenarbeit ist harmonisch, sie respektieren und vertrauen einander.
Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung!