Spannung im Schneetreiben – ein fesselnder neuer Åre-Krimi
Nachdem mir die ersten drei Bände der Reihe um Hanna Ahlander und Daniel Lindskog bereits ausgesprochen gut gefallen haben, war meine Vorfreude auf Lügennebel groß – und ich wurde nicht enttäuscht.
Trotz seiner über 500 Seiten liest sich das Buch erstaunlich leicht und kurzweilig. Es gibt keine Längen oder zähen Passagen, vielmehr hält die Autorin die Spannung durchgängig hoch. Dazu tragen auch die angenehm kurzen Kapitel bei, die es dem Leser leicht machen, immer weiter zu lesen - denn ein Kapitel geht ja immer noch…
Das Cover ist wieder sehr schön gestaltet, passend zur Farbwelt der ersten 3 Bände mit viel Weiß und Rot.
Der zentrale Fall ist von Beginn an fesselnd: Eine Gruppe von Studenten verbringt einen luxuriösen Skiurlaub in Åre. Alkohol und unterschwellige Konflikte prägen das Miteinander. Doch nach einer ausgelassenen Partynacht liegt eine der jungen Frauen tot im Schnee. Was zunächst wie ein tragisches Unglück wirkt, entwickelt sich schnell zu einem Netz aus Verdächtigungen, Intrigen und Misstrauen. Jeder könnte der Täter sein – und Viveca Sten versteht es meisterhaft, bis zur letzten Seite unterschiedliche Spannungsfäden zu legen und die Spannung hochzuhalten.
Neben dem Kriminalfall überzeugt aber auch die Weiterentwicklung der bekannten Figuren. Hanna Ahlander, die sich langsam auf eine neue Liebe einlässt, Daniel Lindskog, der nach der Trennung von Ida mit seiner Rolle als alleinerziehender Vater ringt, sowie die Kollegen Anton und Raffe – sie alle wirken authentisch und lebendig. Gerade dieser gelungene Mix aus spannender Krimihandlung und persönlicher Entwicklung der Protagonisten macht die Reihe für mich so besonders.
Lügennebel ist ein packender und atmosphärischer Kriminalroman, den ich in wenigen Tagen verschlungen habe. Für Fans der Reihe ein absolutes Muss – und für alle, die noch nicht eingestiegen sind, eine klare Empfehlung, diese Serie von Beginn an zu lesen. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band!
Trotz seiner über 500 Seiten liest sich das Buch erstaunlich leicht und kurzweilig. Es gibt keine Längen oder zähen Passagen, vielmehr hält die Autorin die Spannung durchgängig hoch. Dazu tragen auch die angenehm kurzen Kapitel bei, die es dem Leser leicht machen, immer weiter zu lesen - denn ein Kapitel geht ja immer noch…
Das Cover ist wieder sehr schön gestaltet, passend zur Farbwelt der ersten 3 Bände mit viel Weiß und Rot.
Der zentrale Fall ist von Beginn an fesselnd: Eine Gruppe von Studenten verbringt einen luxuriösen Skiurlaub in Åre. Alkohol und unterschwellige Konflikte prägen das Miteinander. Doch nach einer ausgelassenen Partynacht liegt eine der jungen Frauen tot im Schnee. Was zunächst wie ein tragisches Unglück wirkt, entwickelt sich schnell zu einem Netz aus Verdächtigungen, Intrigen und Misstrauen. Jeder könnte der Täter sein – und Viveca Sten versteht es meisterhaft, bis zur letzten Seite unterschiedliche Spannungsfäden zu legen und die Spannung hochzuhalten.
Neben dem Kriminalfall überzeugt aber auch die Weiterentwicklung der bekannten Figuren. Hanna Ahlander, die sich langsam auf eine neue Liebe einlässt, Daniel Lindskog, der nach der Trennung von Ida mit seiner Rolle als alleinerziehender Vater ringt, sowie die Kollegen Anton und Raffe – sie alle wirken authentisch und lebendig. Gerade dieser gelungene Mix aus spannender Krimihandlung und persönlicher Entwicklung der Protagonisten macht die Reihe für mich so besonders.
Lügennebel ist ein packender und atmosphärischer Kriminalroman, den ich in wenigen Tagen verschlungen habe. Für Fans der Reihe ein absolutes Muss – und für alle, die noch nicht eingestiegen sind, eine klare Empfehlung, diese Serie von Beginn an zu lesen. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band!