Tod im Schnee

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beavielleser Avatar

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Der vierte Teil um die sympathische Ermittlerin Hanna und ihre Kollegen ist unterhaltsam und lässt sich flüssig lesen.
Es geht um sechs Studenten,  die eine Woche in den Bergen verbringen wollen.  Schon in der ersten Nacht kommt eines der Mädchen ums Leben. Sie wird halbnackt im Schnee gefunden.  Es stellt sich die Frage, ob die junge Frau erfroren ist oder ob sie ermordet wurde.

Nun sind Hanna und ihr Ermittlerteam wieder gefragt.  Erschwert wird deren Arbeit dadurch,  dass sie lange auf den Obduktionsbericht warten müssen.

Mich hat in diesem Buch gestört, dass es nur zur einen Hälfte ein Krimi war, die andere Hälfte war die Geschichte des Ermittlungsteams und ihrer privaten Probleme. Ich mag es eigentlich schon,  wenn man etwas von den Ermittlern und ihrem Privatleben erfährt,  doch hier war es für mich persönlich zu viel davon. Deshalb gibt es von mir nur 3 Sterne.