Toll geschrieben und ein überraschendes Ende
Bei Lügennebel handelt es sich um den vierten Teil der Åre-Morde. Ich habe die Bücher der Reihe nach gelesen und die Protagonisten rund um Hanna Ahlander kommen alle sympathisch rüber. Jeder hat seine Schwächen und sie stehen dazu. Auch in diesem Fall widmet Frau Sten wieder einen großen Teil dem Privatleben der Akteure. Aber auch Neueinsteiger in die Serie können das Geschehen mühelos verfolgen.
Sechs junge Erwachsene(2 Mädchen und 4 Jungen) möchten ein paar Tage Freizeit genießen und verbringen diese Zeit in einer Berghütte, welche den Eltern von einem der teilnehmenden Jungen gehört und dieser fühlt sich dadurch als Bestimmer.
Sie haben sich mit reichlich Alkohol versorgt und schon bei der Anfahrt im Zug und am ersten Abend in der Hütte wird dieser reichlich konsumiert. Als auch noch Drogen ins Spiel kommen flippt Fanny aus. Da sie sonst sehr zurückhaltend ist, erkennen ihre Freunde sie gar nicht wieder. Und es nimmt kein gutes Ende.
Am nächsten Morgen wird sie halbnackt erfroren im Schnee gefunden. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf, aber es gibt keine verwertbaren Spuren und die Jugendlichen mauern. Als es zwei Tage später zusätzlich einen Brand gibt und zwei Personen sich erst im letzten Moment retten können, werden die Ermittlungen noch einmal intensiviert.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und die kurzen Kapitel mit wechselnden Perspektiven verleiten zum zügigen Weiterlesen, bis man zum Schluß mit der Aufklärung der Fälle sehr überrascht wird.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Sechs junge Erwachsene(2 Mädchen und 4 Jungen) möchten ein paar Tage Freizeit genießen und verbringen diese Zeit in einer Berghütte, welche den Eltern von einem der teilnehmenden Jungen gehört und dieser fühlt sich dadurch als Bestimmer.
Sie haben sich mit reichlich Alkohol versorgt und schon bei der Anfahrt im Zug und am ersten Abend in der Hütte wird dieser reichlich konsumiert. Als auch noch Drogen ins Spiel kommen flippt Fanny aus. Da sie sonst sehr zurückhaltend ist, erkennen ihre Freunde sie gar nicht wieder. Und es nimmt kein gutes Ende.
Am nächsten Morgen wird sie halbnackt erfroren im Schnee gefunden. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf, aber es gibt keine verwertbaren Spuren und die Jugendlichen mauern. Als es zwei Tage später zusätzlich einen Brand gibt und zwei Personen sich erst im letzten Moment retten können, werden die Ermittlungen noch einmal intensiviert.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und die kurzen Kapitel mit wechselnden Perspektiven verleiten zum zügigen Weiterlesen, bis man zum Schluß mit der Aufklärung der Fälle sehr überrascht wird.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.