Unter Verdacht
Als ich im Prolog von der Toten gelesen hatte, lag die Befürchtung nahe, dass es sich um eines der Mädchen aus der Gruppe der sechs Studenten handelte, die sich in einem abgelegenen Ferienhaus getroffen hatten.
Junge Menschen wollen miteinander Skiferien verbringen, Menschen aus unterschiedlichen Schichten, die gemeinsam etwas erleben wollen. Ausgelassenes Feiern und verrückte Spiele gehören dazu. Das hört sich alles nach viel Spaß an, auch wenn sich einer der Nachbarn in seiner Ruhe gestört fühlt. Niemand von den jungen Leuten hätte geglaubt, dass der Spaß so schnell vorbei sein könnte. Doch das tote Mädchen im Schnee lässt die Stimmung umschlagen.
Zuviel Alkohol? Drogen? Was ist geschehen in der Nacht nach dem Abend, der mit dem Spiel „Wahrheit und Pflicht“ so ausgelassen begann?
Die Freunde beginnen sich gegenseitig zu verdächtigen, eine Person von ihnen kann sich an dies erinnern, eine andere an jenes, eine weitere an nichts mehr. Keine einfache Aufgabe, die sich Hanna Ahlander und Daniel Lindskog stellt.
Viveca Sten überzeugt mich mit jedem ihrer Åre-Mord-Geschichten und dem beliebten Ermittlerteam. Ich mag die Blicke ins Privatleben der Ermittler bekomme. Sten versteht es, mit der Psyche der Menschen zu spielen. Mir gefällt die Art, wie sie zwischen den Freunden Misstrauen sät, mich dabei mehrmals auf falsche Fährten führt und immer wieder für unerwartete Wendungen sorgt. Dass ich mich dabei in meiner Sitzecke beim Lesen noch mehr in meine Decke einkuschele, ist eine Folge der lebhaften Beschreibung des Ortes, an dem eisige Kälte herrscht.
Kurz vor dem Ende hatte ich noch geglaubt, dass sich die scheinbar richtige Fährte noch einmal als falsch herauskristallisiert. Das hat allerdings wohl daran gelegen, dass noch viele Seiten nicht gelesen waren, die sich dann als Leseprobe eines weiteren Buches herausgestellt haben. Trotzdem hat mir das Buch außerordentlich gut gefallen und ich empfehle es sehr gern weiter.
Junge Menschen wollen miteinander Skiferien verbringen, Menschen aus unterschiedlichen Schichten, die gemeinsam etwas erleben wollen. Ausgelassenes Feiern und verrückte Spiele gehören dazu. Das hört sich alles nach viel Spaß an, auch wenn sich einer der Nachbarn in seiner Ruhe gestört fühlt. Niemand von den jungen Leuten hätte geglaubt, dass der Spaß so schnell vorbei sein könnte. Doch das tote Mädchen im Schnee lässt die Stimmung umschlagen.
Zuviel Alkohol? Drogen? Was ist geschehen in der Nacht nach dem Abend, der mit dem Spiel „Wahrheit und Pflicht“ so ausgelassen begann?
Die Freunde beginnen sich gegenseitig zu verdächtigen, eine Person von ihnen kann sich an dies erinnern, eine andere an jenes, eine weitere an nichts mehr. Keine einfache Aufgabe, die sich Hanna Ahlander und Daniel Lindskog stellt.
Viveca Sten überzeugt mich mit jedem ihrer Åre-Mord-Geschichten und dem beliebten Ermittlerteam. Ich mag die Blicke ins Privatleben der Ermittler bekomme. Sten versteht es, mit der Psyche der Menschen zu spielen. Mir gefällt die Art, wie sie zwischen den Freunden Misstrauen sät, mich dabei mehrmals auf falsche Fährten führt und immer wieder für unerwartete Wendungen sorgt. Dass ich mich dabei in meiner Sitzecke beim Lesen noch mehr in meine Decke einkuschele, ist eine Folge der lebhaften Beschreibung des Ortes, an dem eisige Kälte herrscht.
Kurz vor dem Ende hatte ich noch geglaubt, dass sich die scheinbar richtige Fährte noch einmal als falsch herauskristallisiert. Das hat allerdings wohl daran gelegen, dass noch viele Seiten nicht gelesen waren, die sich dann als Leseprobe eines weiteren Buches herausgestellt haben. Trotzdem hat mir das Buch außerordentlich gut gefallen und ich empfehle es sehr gern weiter.