Wahnsinnig guter Thriller mit toller Spannungskurve
Ich habe Lügennebel mit diesem ganz speziellen Gefühl beendet, das man nur von Krimis kennt, die einen bis zum Schluss fesseln: Man legt das Buch weg, aber die Gedanken bleiben hängen. Viveca Sten schafft es, mich mitten hinein in die verschneite, bedrückende Atmosphäre von Åre zu ziehen – so real, dass ich die Kälte fast gespürt habe.
Sechs junge Menschen, ein abgelegenes Ferienhaus, ausgelassene Stimmung – und dann dieser abrupte Bruch, wenn eine von ihnen tot aufgefunden wird. Sofort stellt sich die Frage: War es ein tragischer Unfall oder steckt mehr dahinter? Für mich war das Spannende nicht nur die Aufklärung, sondern dieses dichte Geflecht aus Lügen, Geheimnissen und brüchigen Freundschaften. Ich konnte förmlich fühlen, wie das Vertrauen zwischen den Figuren nach und nach zerbröckelte.
Besonders gut gefallen haben mir die Ermittler Hanna Ahlander und Daniel Lindskog. Sie sind keine makellosen Helden, sondern Menschen mit eigenen Unsicherheiten, was sie nahbar macht. Gerade diese Mischung aus beruflicher Professionalität und privaten Zweifeln hat mir das Gefühl gegeben, nicht nur Beobachterin eines Falls zu sein, sondern mitten in ihrem Leben.
Ein kleiner Kritikpunkt: In der Mitte hätte die Geschichte für meinen Geschmack etwas straffer sein dürfen. Manche Szenen zogen sich, auch wenn sie atmosphärisch stark waren. Aber das tat der Spannung keinen Abbruch – Sten hat es geschafft, mich immer wieder zurück ins Geschehen zu holen, und am Ende fügten sich alle Puzzleteile auf eine Weise zusammen, die ich so nicht erwartet hätte.
Mein Fazit: Lügennebel ist ein Krimi, der mehr bietet als bloße Spannung. Er zeigt, wie dünn das Eis unter Freundschaften sein kann, und wie sehr Menschen bereit sind, zu lügen, wenn die Wahrheit zu gefährlich wird. Für mich war es ein atmosphärisches, intensives Leseerlebnis – perfekt für alle, die Krimis lieben, die nicht nur das „Wer war’s?“, sondern auch das „Warum?“ ernst nehmen.
Sechs junge Menschen, ein abgelegenes Ferienhaus, ausgelassene Stimmung – und dann dieser abrupte Bruch, wenn eine von ihnen tot aufgefunden wird. Sofort stellt sich die Frage: War es ein tragischer Unfall oder steckt mehr dahinter? Für mich war das Spannende nicht nur die Aufklärung, sondern dieses dichte Geflecht aus Lügen, Geheimnissen und brüchigen Freundschaften. Ich konnte förmlich fühlen, wie das Vertrauen zwischen den Figuren nach und nach zerbröckelte.
Besonders gut gefallen haben mir die Ermittler Hanna Ahlander und Daniel Lindskog. Sie sind keine makellosen Helden, sondern Menschen mit eigenen Unsicherheiten, was sie nahbar macht. Gerade diese Mischung aus beruflicher Professionalität und privaten Zweifeln hat mir das Gefühl gegeben, nicht nur Beobachterin eines Falls zu sein, sondern mitten in ihrem Leben.
Ein kleiner Kritikpunkt: In der Mitte hätte die Geschichte für meinen Geschmack etwas straffer sein dürfen. Manche Szenen zogen sich, auch wenn sie atmosphärisch stark waren. Aber das tat der Spannung keinen Abbruch – Sten hat es geschafft, mich immer wieder zurück ins Geschehen zu holen, und am Ende fügten sich alle Puzzleteile auf eine Weise zusammen, die ich so nicht erwartet hätte.
Mein Fazit: Lügennebel ist ein Krimi, der mehr bietet als bloße Spannung. Er zeigt, wie dünn das Eis unter Freundschaften sein kann, und wie sehr Menschen bereit sind, zu lügen, wenn die Wahrheit zu gefährlich wird. Für mich war es ein atmosphärisches, intensives Leseerlebnis – perfekt für alle, die Krimis lieben, die nicht nur das „Wer war’s?“, sondern auch das „Warum?“ ernst nehmen.