Wieder mal sehr spannend
“Lügennebel” ist Band 4 aus der Hanna-Ahlander-Reihe von Viveca Sten. Wenn man alle Bücher lesen möchte, dann lieber in der richtigen Reihenfolge; das Buch ist aber auch als Einzelband lesbar ohne dass einem große Zusammenhänge fehlen.
Hanna und ihr Team werden zu einem Mord gerufen. Sechs junge Erwachsene haben in einem Ferienhaus gefeiert, es waren Drogen und Alkohol im Spiel und am nächsten Morgen wird eine Frau der Freundesgruppe tot aufgefunden. Sie liegt halbnackt draußen im Schnee und keiner ihrer Freunde will mit dem Tod etwas zu tun haben. Hanna Ahlander und ihr Team müssen ermitteln, was wirklich passiert ist. In der Freundesgruppe kippt die Stimmung, jeder verdächtigt den anderen und zweifelt an dessen Unschuld. Aber auch im Umkreis des Ferienhauses gibt es Personen, die verdächtig wirken. Und es gibt keine hilfreichen Hinweise, die bei der Aufklärung des Falls helfen könnten.
Ich habe auch die anderen Bücher der Reihe gelesen und alle haben mir bisher sehr gut gefallen. Die Geschichte ist auch hier wieder spannend, ohne eklig blutig zu sein. Erst weit am Ende hatte ich einen Verdacht, wer der Täter sein könnte, bis dahin hat die Autorin mich gut an der Nase herumgeführt. Wir erfahren die Geschichte aus verschiedenen Sichtweisen – davon bin ich eigentlich kein großer Fan, aber die Autorin hat es wirklich gut hinbekommen. Ich habe das Buch im Urlaub gelesen, am Strand, und obwohl es um mich herum sehr sonnig und heiß war, habe ich doch die Kälte und den Schnee spüren können. Gut gefallen hat mir auch die persönliche Entwicklung der Ermittlerin Hanna, von deren Privatleben wir ein paar Details erfahren. Auch ihr Teampartner Daniel kommt uns näher, er macht gerade eine schwierige Zeit durch und hat ein Geheimnis vor Hanna.
Fazit: mir hat das Buch richtig gut gefallen, ich wollte immer weiterlesen und endlich erfahren, wer der Mörder ist. Ich hoffe auf noch weitere spannende Bände dieser Reihe!
Hanna und ihr Team werden zu einem Mord gerufen. Sechs junge Erwachsene haben in einem Ferienhaus gefeiert, es waren Drogen und Alkohol im Spiel und am nächsten Morgen wird eine Frau der Freundesgruppe tot aufgefunden. Sie liegt halbnackt draußen im Schnee und keiner ihrer Freunde will mit dem Tod etwas zu tun haben. Hanna Ahlander und ihr Team müssen ermitteln, was wirklich passiert ist. In der Freundesgruppe kippt die Stimmung, jeder verdächtigt den anderen und zweifelt an dessen Unschuld. Aber auch im Umkreis des Ferienhauses gibt es Personen, die verdächtig wirken. Und es gibt keine hilfreichen Hinweise, die bei der Aufklärung des Falls helfen könnten.
Ich habe auch die anderen Bücher der Reihe gelesen und alle haben mir bisher sehr gut gefallen. Die Geschichte ist auch hier wieder spannend, ohne eklig blutig zu sein. Erst weit am Ende hatte ich einen Verdacht, wer der Täter sein könnte, bis dahin hat die Autorin mich gut an der Nase herumgeführt. Wir erfahren die Geschichte aus verschiedenen Sichtweisen – davon bin ich eigentlich kein großer Fan, aber die Autorin hat es wirklich gut hinbekommen. Ich habe das Buch im Urlaub gelesen, am Strand, und obwohl es um mich herum sehr sonnig und heiß war, habe ich doch die Kälte und den Schnee spüren können. Gut gefallen hat mir auch die persönliche Entwicklung der Ermittlerin Hanna, von deren Privatleben wir ein paar Details erfahren. Auch ihr Teampartner Daniel kommt uns näher, er macht gerade eine schwierige Zeit durch und hat ein Geheimnis vor Hanna.
Fazit: mir hat das Buch richtig gut gefallen, ich wollte immer weiterlesen und endlich erfahren, wer der Mörder ist. Ich hoffe auf noch weitere spannende Bände dieser Reihe!