Endlich wieder ein Wissenschaftsthriller!
Der Anfang des Thrillers „Lupus“ von Tibor Rode hat mir sehr gut gefallen. Die Spannung und die düstere Atmosphäre sind sofort greifbar. Die Geschichte beginnt mit der Tierärztin Jenny Rausch, die nach ihrem verschwundenen Vater sucht. Ihr Vater ist nachts zur Jagd gegangen und nicht zurückgekehrt, was Jenny beunruhigt und auf eine gefährliche Spur bringt. Die Beschreibung des verlassenen Fahrzeugs ihres Vaters, umgeben von Polizeiband und mit Blutspuren, erzeugt sofort eine unheilvolle Stimmung.
Besonders faszinierend ist die Verknüpfung von Natur, Technik und menschlichem Drama. Die Hinweise auf mysteriöse Angriffe durch Wölfe und die Rolle der Kameras und Künstlichen Intelligenz machen neugierig auf die weiteren Entwicklungen. Jenny, die nicht nur Tierärztin, sondern auch Wolfsbeauftragte ist, wird in ein Netz aus alten Geheimnissen und neuen Bedrohungen gezogen.
Das graue Cover mit dem Wolf ist passend und schön, es verstärkt die bedrohliche und geheimnisvolle Stimmung des Buches perfekt. Insgesamt ein sehr gelungener und fesselnder Einstieg in einen wissenschaftlich fundierten Thriller.
Besonders faszinierend ist die Verknüpfung von Natur, Technik und menschlichem Drama. Die Hinweise auf mysteriöse Angriffe durch Wölfe und die Rolle der Kameras und Künstlichen Intelligenz machen neugierig auf die weiteren Entwicklungen. Jenny, die nicht nur Tierärztin, sondern auch Wolfsbeauftragte ist, wird in ein Netz aus alten Geheimnissen und neuen Bedrohungen gezogen.
Das graue Cover mit dem Wolf ist passend und schön, es verstärkt die bedrohliche und geheimnisvolle Stimmung des Buches perfekt. Insgesamt ein sehr gelungener und fesselnder Einstieg in einen wissenschaftlich fundierten Thriller.