absolutes Highlight
Tibor Rode entführt uns mit „Lupus: Alles Böse kehrt zurück“ in einen Thriller, der geschickt Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwebt. Die Geschichte dreht sich um Jenny Rausch, eine Tierärztin und Wolfsbeauftragte, die mit einer mysteriösen Serie von Ereignissen konfrontiert wird, nachdem ihr Vater spurlos verschwindet. In der Nähe seines verlassenen Autos werden Blutspuren und eine Leiche gefunden, was eine komplexe Untersuchung auslöst, die Jenny und den Staatsanwalt Frederik Bach tief in die dunkle Vergangenheit Deutschlands führt.
Rode schafft es, von Anfang an Spannung aufzubauen. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie historische Elemente, wie die Forschung auf der Insel Riems und die Verbindung zur Nazi-Zeit, in die moderne Erzählung integriert werden. Dies verleiht dem Thriller eine zusätzliche Tiefe, die den Leser nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Die Figuren sind lebendig und glaubwürdig gezeichnet. Jenny Rausch, als starke, aber verletzliche Protagonistin, und Frederik Bach, der zielstrebige Staatsanwalt, ergänzen sich perfekt und tragen die Handlung auf ihren Schultern. Die kurzen Kapitel und der flüssige Schreibstil sorgen dafür, dass die Spannung konstant hoch bleibt und der Leser kaum Zeit zum Luftholen hat.
„Lupus“ ist mehr als nur ein Thriller über verschwundene Personen und geheimnisvolle Wölfe; es ist eine Geschichte über die Schatten der Vergangenheit, die niemals wirklich verschwinden. Tibor Rode ist ein spannender und gut recherchierter Thriller gelungen, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Besonders für Leser, die an historischen Verbindungen in der Gegenwart interessiert sind, ist dieses Buch eine klare Empfehlung.
Rode schafft es, von Anfang an Spannung aufzubauen. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie historische Elemente, wie die Forschung auf der Insel Riems und die Verbindung zur Nazi-Zeit, in die moderne Erzählung integriert werden. Dies verleiht dem Thriller eine zusätzliche Tiefe, die den Leser nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Die Figuren sind lebendig und glaubwürdig gezeichnet. Jenny Rausch, als starke, aber verletzliche Protagonistin, und Frederik Bach, der zielstrebige Staatsanwalt, ergänzen sich perfekt und tragen die Handlung auf ihren Schultern. Die kurzen Kapitel und der flüssige Schreibstil sorgen dafür, dass die Spannung konstant hoch bleibt und der Leser kaum Zeit zum Luftholen hat.
„Lupus“ ist mehr als nur ein Thriller über verschwundene Personen und geheimnisvolle Wölfe; es ist eine Geschichte über die Schatten der Vergangenheit, die niemals wirklich verschwinden. Tibor Rode ist ein spannender und gut recherchierter Thriller gelungen, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Besonders für Leser, die an historischen Verbindungen in der Gegenwart interessiert sind, ist dieses Buch eine klare Empfehlung.