Lässt einen nicht mehr los

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almetchen Avatar

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Jenny Rausch ist Tierärztin, Jägerin und Wolfsbeauftragte in ihrem Revier. Eines Nachts verschwindet ihr Vater spurlos bei der Jagd. Gleichzeitig wird eine Leiche gefunden und viel Blut. Die Sichtungen von ungewöhnlichen Wölfen häufen sich. Staatsanwalt Bach und Jenny beginnen mit den Ermittlungen. Doch je tiefer sie ermitteln umso mehr Geheimnisse treten aus der Vergangenheit ans Licht.

Welch ein spannender Thriller! Tibor Rode steigt direkt mit viel Spannung ein. Dies zieht sich, wie ein roter Faden, durch das gesamte Buch. Nach jedem Kapitel möchte man direkt weiterlesen und das Buch nicht mehr weglegen. Man wird in den Bann gezogen. Als Thema hat Rode eine Urangst der Menschen gewählt, die Angst vor dem „Bösen, großen Wolf“. Dies wird auch durch das zwar schlicht, aber trotzdem passende und vielsagende Cover gezeigt.
Für mich war es das erste Buch von Tibor Rode. Es hat mir so gut gefallen, dass ich mich im Anschluss direkt auf seinen ersten Titel „der Wald“ gestürzt habe.