Wenn Dich die Vergangenheit einholt - Vielschichtig, spannend und brandaktuell
Mein erster Eindruck vom Cover: Der Wolf sieht irgendwie aus wie der Schattenwolf aus „Games of Thrones“. In Verbindung mit dem Titel „Lupus“ hatte ich zuerst vermutet, es würde etwas Richtung Fantasy tendieren. Aber weit gefehlt. Das ist ein waschechter Thriller. Genau so muss es sein.
Tibor Rode hat mit seinem Thriller ein Buch zum Durchjagen geschrieben. Ich habe die 480 Seiten in wenigen Tagen gelesen, so spannend war es. Dabei hat er die gesamte Story sehr vielschichtig und im Zwiebel-Look aufgebaut. Je weiter sich die Geschichte entwickelt, desto mehr nützliche Details und Hintergrundinformationen aus der Vergangenheit der Charaktere werden eingestreut. Und das sogar auf eine interessante Weise, nämlich sozusagen als „Zeitsprung“ in die jeweilige Situation der Vergangenheit. Das habe ich in der Umsetzung so noch nicht gesehen, gefällt mir aber sehr gut.
Auch die Hauptpersonen (Jenny Rausch, Jo Rausch und Frederik Bach) sind sehr vielschichtig aufgebaut. So hat jeder seine eigenen Geheimnisse und Vergangenheiten, die sich nach und nach entpuppen und zusammenspinnen. Vor allem die inneren Kämpfe von Jenny Rausch sind sehr anschaulich beschrieben, lassen direkt mitfühlen.
Die Story an sich beginnt mit einer Wolfssichtung, einem Wolfsangriff, viel Blut, ein paar Leichen und einem Vermissten. Und auch hier entwickelt sich die Vielschichtigkeit, die der Autor aufbaut. Ohne zu Spoilern: Ja, es geht auch und vor allem um Wölfe. Dazu werden ganz geschickt Vergangenheits-Themen aus Nazi- und DDR-Zeiten eingebaut. Und auch ganz aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen finden ihren Platz. Eine wirklich gelungene Kombination.
Wer auf der Suche nach packender und spannender Lektüre ist, der ist hier genau richtig. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und hätte ich nicht auch mal Schlaf gebraucht, wäre ich noch schneller damit fertig gewesen.
Tibor Rode hat mit seinem Thriller ein Buch zum Durchjagen geschrieben. Ich habe die 480 Seiten in wenigen Tagen gelesen, so spannend war es. Dabei hat er die gesamte Story sehr vielschichtig und im Zwiebel-Look aufgebaut. Je weiter sich die Geschichte entwickelt, desto mehr nützliche Details und Hintergrundinformationen aus der Vergangenheit der Charaktere werden eingestreut. Und das sogar auf eine interessante Weise, nämlich sozusagen als „Zeitsprung“ in die jeweilige Situation der Vergangenheit. Das habe ich in der Umsetzung so noch nicht gesehen, gefällt mir aber sehr gut.
Auch die Hauptpersonen (Jenny Rausch, Jo Rausch und Frederik Bach) sind sehr vielschichtig aufgebaut. So hat jeder seine eigenen Geheimnisse und Vergangenheiten, die sich nach und nach entpuppen und zusammenspinnen. Vor allem die inneren Kämpfe von Jenny Rausch sind sehr anschaulich beschrieben, lassen direkt mitfühlen.
Die Story an sich beginnt mit einer Wolfssichtung, einem Wolfsangriff, viel Blut, ein paar Leichen und einem Vermissten. Und auch hier entwickelt sich die Vielschichtigkeit, die der Autor aufbaut. Ohne zu Spoilern: Ja, es geht auch und vor allem um Wölfe. Dazu werden ganz geschickt Vergangenheits-Themen aus Nazi- und DDR-Zeiten eingebaut. Und auch ganz aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen finden ihren Platz. Eine wirklich gelungene Kombination.
Wer auf der Suche nach packender und spannender Lektüre ist, der ist hier genau richtig. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und hätte ich nicht auch mal Schlaf gebraucht, wäre ich noch schneller damit fertig gewesen.