Das Cover hat viele Elemente, die man meist schon anhand des Klappentextes in der Geschichte zuordnen kann. Viel Natur gibt es schon in der Leseprobe.
Das Buch beginnt schon damit, dass sich Luyánta in der Unselbenwelt befindet. Zusammen mit einem anderen Mädchen, der "Dicken" und Mutmeltieren ist sie auf dem Weg durchs Dickicht. Ich muss sagen, man wird direkt in die Geschichte geworfen. Auch von Krieg und anderen Völkern ist die Rede, was ich nicht immer einordnen kann. Oder auch die Zeit wann der Abschnitt spielt.
Der Schreibstil ist lebendig, aber die übermäßige Nutzung von "Digger" (ab und zu auch "Bruder" & "Alter") nervt schon etwas. Zumal nicht geflucht wird, sondern zB das Schimpfwort durch das Wort "Fluch" ersetzt wird.
Das Buch beginnt schon damit, dass sich Luyánta in der Unselbenwelt befindet. Zusammen mit einem anderen Mädchen, der "Dicken" und Mutmeltieren ist sie auf dem Weg durchs Dickicht. Ich muss sagen, man wird direkt in die Geschichte geworfen. Auch von Krieg und anderen Völkern ist die Rede, was ich nicht immer einordnen kann. Oder auch die Zeit wann der Abschnitt spielt.
Der Schreibstil ist lebendig, aber die übermäßige Nutzung von "Digger" (ab und zu auch "Bruder" & "Alter") nervt schon etwas. Zumal nicht geflucht wird, sondern zB das Schimpfwort durch das Wort "Fluch" ersetzt wird.