Geschichte eines Schriftstellers ohne Ideen und eines Mädchens ohne Vater

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ada2011 Avatar

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Gabriel kann mit sich und der Welt nichts mehr anfangen. Ihm fallen keine neuen Geschichten mehr ein. Sogar über Freitod denkt er nach.
Luzies Papa ist tot, hat sich totgefahren, als Luzie noch ganz klein war. Nun ist sie gerade 7 Jahre alt geworden und soll in einem Schulprojekt ihre Familie darstellen. Und das ohne einen Papa? Aber der Papa kann ja trotzdem mit aufs Plakat.
Nicht so gut gefällt mir, dass der Autor die Mutter von Luzie den Lehrer verurteilt, weil der als Projekt die Familien der Kinder ausruft. Auch 2 Menschen sind eine Familie, meiner Meinung nach und als mein Ideal, auch wenn das für einige verstaubt erscheint, besteht eine Familie aus Mutter / Vater / Kind / Kindern.